IDer Rezepteblog von Kultbäcker Martin Schönleben

Ich backe anders
Der Rezepteblog von Kultbäcker Martin Schönleben

>> mehr

isarbote.de - Deutsche Netzzeitung für München und Bayern
Flughafen München
www.hofspielhaus.de
Flughafen München

in MÜNCHEN Archiv

Christian Neureuther, Joachim Llambi, Rosi Mittermaier, Falk Raudies mit Freundin Andrea Mühlbauer, Bernd Stelter. Fotos: Schneider Press/W. Breiteneicher

Christian Neureuther, Joachim Llambi, Rosi Mittermaier, Falk Raudies mit Freundin
Andrea Mühlbauer, Bernd Stelter. Fotos: Schneider Press/W. Breiteneicher

Joachim Llambi, Rosi Mittermaier mit Mann Christian Neureuther, Falk Raudies mit Freundin Andrea Mühlbauer

Joachim Llambi, Rosi Mittermaier mit Mann Christian Neureuther,
Falk Raudies mit Freundin Andrea Mühlbauer.

Golf und Gala für den guten Zweck
Falk Raudies und Andrea Mühlbauer
laden zum 2. FCR EAGLES Masters 2018

Von Andrea Vodermayr
Bei diesem Event hatten die VIPs die Golfschuhe und die Spendierhosen an! Zahlreiche prominente Sportsfreunde, darunter viele Mitglieder des „EAGLES Charity Golfclubs“, trafen sich auf dem satten Grün des wunderschönen Golfclubs Schloss Egmating vor den Toren Münchens. Und das, obwohl an diesem Tag der Sommer eine Pause machte und es wie aus Kübeln schüttete ... Aber es ging schließlich um den guten Zweck und niemand ließ sich die gute Laune verregnen.

Immobilien-Unternehmer Falk Raudies und seine Verlobte Andrea Mühlbauer hatten zum Golfturnier „FCR EAGLES Masters 2018“ geladen – natürlich wie im Vorjahr für den guten Zweck: die Bälle wurden wieder zugunsten ihrer „Andrea & Falk Charity Foundation“
eingelocht. Am Abend bei der großen Charity-Gala in der Münchner Event-Location „Isarpost“ wurden unter dem Motto „Summer Vibes“ fleißig Spenden gesammelt. Für die gute Sache mit am Start waren u.a. Ex-Boxer Sven Ottke, die Ex-Ski-Stars Rosi Mittermaier und Christian Neureuther, die Schauspieler Michael Roll und Timothy Peach, Sybille Beckenbauer, Comedian Bernd Stelter und Let’s Dance-Juror Joachim Llambi als Moderator des Abends.

„Mit Golf die Welt ein kleines Stückchen schöner zu machen – eine bessere Kombination könnte ich mir persönlich nicht vorstellen”, so Gastgeber Falk Raudies. „Auch wenn heute ordentlich Wasser von oben herunter kam und wir auf dem Golfplatz wirklich etwas geleistet haben. Mit unserer „Andrea & Falk Charity Foundation“ unterstützen wir Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Das Hauptaugenmerk liegt vor allem darauf, Kindern, die aufgrund gesundheitlicher oder sozialer Schwierigkeiten benachteiligt sind, zu helfen. Der heutige Erlös kommt mehreren Charity-Organisationen zugute, die uns besonders am Herzen liegen.“ Dazu zählten die „Kinderrheuma-Stiftung“, die von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther als Schirmherren unterstützt wird, „Kinderlachen e.V“, die „Cleven-Stiftung“ sowie die Stiftung „Schneekristalle“ von Ex-Ski-Ass Michaela Gerg, deren Schirmherr
Dr. Edmund Stoiber ist.

Prominente Schützenhilfe bekamen Falk Raudies und Andrea Mühlbauer in diesem Jahr von Let’s Dance-Juror Joachim Llambi. Er moderierte den Abend – in Egles-Club-Jacke, Turnschuhen – und Lederhosen! „In München kann man eine Lederhose zu jeder Gelegenheit tragen“, meinte er. Er war gerne für die Veranstaltung nach München gekommen: „Es wird Gutes getan und alle haben Spaß. Was gibt es Besseres?“ Er war tagsüber auch beim Turnier angetreten: „Ich bin EAGLES-Mitglied und habe heute auch ganz gut gespielt, trotz des schlechten Wetters. Wir waren nass bis auf die Unterhose.“

Am Abend, im Warmen und Trockenen, öffneten die Gäste dann Herz und Geldbeutel. Ein Scheck in Höhe .von 15.000 Euro ging an die Stiftung von Rosi Mittermaier und Christian Neureuther und ihre „Kinderrheuma-Stiftung“. „Das Turnier heute erinnerte mich an unsere Hochzeit, den schönsten Tag meines Lebens“, so Christian Neureuther. „Denn Regen bei der Hochzeit bedeutet Kindersegen. Der Regen heute bedeutet Geldregen für die Charity-Projekte. Wenn Falk ruft, dann sind wir immer gerne dabei. Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende, die wir heute für unsere Stiftung bekommen haben. Das Geld fließt u.a in unser „Urlaub auf dem Bauerhof-Programm“, mit dem wir betroffenen Familien eine Auszeit ermöglichen. Wir konnten das Projekt nun von Bayern auf ganz Deutschland ausweiten.“ Wo verbringen er und seine Frau den Urlaub? „Zu Hause in Garmisch. Wir wohnen schließlich da, wo andere Urlaub machen. Wir passen auf unsere beiden Enkel auf, so dass unsere Kinder verreisen können.“

Christian Vosseler von „Kinderlachen e.V.“ (unterstützt mit vielen ehrenamtlichen Helfern bedürftige Kinder in ganz Deutschland mit dem, was sie am dringendsten benötigen) nahm einen Scheck in Höhe von 7.500 Euro entgegen. Weitere 7.500 Euro gingen an die
„Cleven-Stiftung“ (Ziel ist die Gesundheitsförderung junger Menschen durch Bewegung). Und Ex-Ski-Ass Michaela Gerg (mit Partner Achim Winter) freute sich ebenfalls über eine Spende in Höhe von 7.500 Euro für ihre Stiftung „Schneekristalle“, die sozial benachteiligte Kinder mit Sportprogrammen unterstützt. „Der Sport hat mir soviel gegeben. Davon möchte ich etwas weitergeben“, so Michaela Gerg. „Jeder Euro, der für die Stiftung gespendet wird, ist für uns ein großer Segen und ich bin sehr glücklich über die großartige Unterstützung heute.“

„Schneekristalle“-Schirmherr Dr. Edmund Stoiber konnte aus Zeitgründen nicht anwesend sein. Bei der Auktion wurde aber ein Dinner mit dem ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten für die gute Sache versteigert, das stolze 6.000 Euro einbrachte. Zudem kamen Fußballschuhe von Thomas Müller inklusive signiertem Champions League-Ball und Trikot sowie ein Aufenthalt im Hotel „Suiten am Schloss“ in Kitzbühel inklusive Besuch beim Andreas Gabalier-Konzert und passender Tracht unter den Hammer. Frederic Meisner hatte dafür eines seiner Trachten-
Outfits gegeben und Lola Paltinger eines ihrer Dirndl. Bei der Tombola gab es unter anderem eine Hilding Sweden-Matratze und stylishe Golf-Sneakers „Henry & Magda“ von Designerin Daniela Brunner zu gewinnen.

Insgesamt 51.000 Euro kamen an diesem Abend zusammen. „Jeder Euro wird - getreu dem Motto des EAGLES Charity Golf Clubs und ihres Präsidenten Frank Fleschenberg - 1:1 für den guten Zweck gespendet“, so Falk Raudies. „Bei den EAGLES kommen die Besten aus den Bereichen Sport, Musik, Medien und Wirtschaft zusammen. Dieses einmalige Netzwerk ermöglicht es, soziale Projekte in den Mittelpunkt zu stellen, die sonst leider nicht die nötige Aufmerksamkeit bekommen.“ Er hatte mit seiner Firma, der FCR Immobilien AG, sämtliche Kosten des Golfturniers getragen. Eines der nächsten „Projekte“ für ihn und seine Andrea ist die eigene Hochzeit: „Wir heiraten am 13. Oktober auf Mallorca. Davor steht im Juli noch die Taufe unseres Sohnes Mats und die standesamtliche Trauung im Juli in Kitzbühel an,“
so Andrea Mühlbauer.

Für Unterhaltung war gesorgt: Profi-Tänzer Christian Polanc sorgte mit seiner schwungvollen Tanzeinlage für ein weiteres Highlight und Comedian Bernd Stelter für Lachmuskeltraining. Er begeisterte mit seinem selbst geschriebenen Comedy-Golfprogramm, bei es auch um Nicht-
Golf-Themen wie die „Wechseljahre des Mannes“ ging. Er wurde mit donnerndem Applaus und Standing Ovations bedacht und musste eine Zugabe geben: „Deshalb heute musste ich heute aufs Golfen verzichten. Ich wollte es nicht riskieren, dass ich nach fünf Stunden in der Kälte keine Stimme mehr habe. Aber ich bin Mitglied bei den EAGLES und man hat immer viel Spaß bei den Turnieren. Vor allem weil man immer mit einem guten Gefühl nach Hause geht.“

Sven Ottke reiste extra aus Karlsruhe an und spielte das Turnier - in kurzen Hosen! „Ich habe wahnsinnig gefroren. Aber für Falk war ich gerne mit dabei,“ Tags darauf ging es für ihn in die Wärme: „Ich fliege für zwei Wochen nach Mallorca. Ich gebe dort eine Woche ein Box-Camp, eine Woche mache ich Urlaub.“ Giulia Siegel kam erst zur Abend-Gala: „Für mich ist derzeit eher Physiotherapie als Golf angesagt. Ich habe Schrauben im Rücken und einen Bandscheibenvorfall. Aber ich komme gerne für die gute Sache.“

„Falk und Andrea haben ein riesengroßes Herz. Das muss man einfach unterstützen“, so Michael Roll, der von seiner Frau Claudia begleitet wurde. Begeisterter Golfer ist auch
Ex-DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, der mit seiner Lebensgefährtin Marion Popp kam: „Ich habe erst letztes Jahr meine Leidenschaft fürs Golfen entdeckt. Ein wunderbarer Sport, bei dem man auch Leute aus anderen Sparten und außerhalb des Fußballs kennen lernt.“

Außerdem für die gute Sache unter den 180 Gästen: Politiker Wolfgang Bosbach, Simone Ballack, Schauspieler Timothy Peach, der ab September in den Potsdam den „Jedermann“ spielt, EAGLES-Präsident Frank Fleschenberg (leitete die Auktion) mit Frau Erika und Tochter Julia, Ex-Skiläufer Tobias Angerer, Ex-Fußballer Franz „Bulle“ Roth, Ralph und Sabine Piller, Fußballtrainer und Ex-Kicker Christian Ziege, DJ Karsten Kiessling, der bei der After-Show-
Party an den Turntables stand, Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com) mit ihrem Lebensgefährten Param Multani, Sport-Moderator Norbert Dobeleit, Golf-Pro Tino Schuster, Malte Heinemann, der Geschäftsführer der Cleven-Stiftung, der den Scheck entgegen nahm, Golf-Ass Martina Eberl. uvm.

Michael Roll mit Hund Paula

Michael Roll mit Hund Paula.

Rosi Mittermaier mit Mann Christian Neureuther.

Rosi Mittermaier mit Mann Christian Neureuther
Falk Raudies und Sven Ottke
Bernd Stelter und Falk Raudies

Bernd Stelter und Falk Raudies.

Falk Raudies und Sven Ottke.

Timothy Peach und Frederic Meisner

Timothy Peach und Frederic Meisner.

Giulia Siegel.

Giulia Siegel
Sybille Beckenbauer
Patricia Cronemeyer und Frank Fleschenberg

Patricia Cronemeyer und
Frank Fleschenberg.

Joachim Llambi und Falk Raudies

Joachim Llambi und Falk Raudies.

Sybille Beckenbauer.

Falk Raudies mit Freundin Andrea Mühlbauer

Falk Raudies mit Freundin
Andrea Mühlbauer.


ShockingShort (1)

Oliver Kreuter, Joe Bausch, Veronica Ferres, Katharina Behrends, Detlef Bothe, Ruby O Fee, Sven Burgemeister, Karin Schrader, Dennis Gansel. Fotos: Gert Krautbauer für 13TH STREET

ShockingShort (4)

Dennis Gansel, Detlef Bothe, Veronica Ferres, Michael Podogil (DER GEWINNER), Joe Bausch, Karin Schrader, Sven Burgemeister, Ruby O fee, Katharina Behrends, Oliver Kreuter.

„13th Street Shocking Short“ mit Veronica Ferres,
Collien Ulmen-Fernandes, Mariella Ahrens,
Roby
O. Fee

Von Andrea Vodermayr
Nächste Party-Klappe beim Münchner Filmfest! Die Verleihung des „13th Street Shocking Short“ zählt zu den beliebtesten und außergewöhnlichsten Events im Rahmen des Festivals an der Isar. Neben hoher Promi-Dichte ist auch immer ein bisschen „gruseln“ inklusive, denn alljährlich werden vom Pay TV-Sender
„13th Street“die besten Kurzfilme aus den Genres Action, Thriller, Crime, Horror und Mystery von jungen Regietalenten gekürt - in diesem Jahr schon zum 19. Mal.


Die Veranstaltung punktet jedes Jahr mit einem neuen coolen Motto und einer ungewöhnlichen Location. Dieses Mal trafen sich die VIPs, darunter u.a. die Schauspielerinnen Veronica Ferres, Ruby O. Fee und Mariella Ahrens, Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes und die Schauspieler Detlef Bothe und Samuel Koch in der „Alten Akademie“ mitten in der Fußgängerzone. Die Location war für einen Abend zur „Crime Academy“ umfunktioniert worden: zu einer temporären „Ausbildungsstätte für Verbrecher“. Dort wurde dann der „kriminellste Verbrecher“, sprich der Gewinner des großen Wettbewerbs, geehrt.

Wie immer begann die Veranstaltung exakt um 21.13 Uhr – mit einem Schaulaufen auf dem Red Carpet. Im Blitzlicht stand vor allem Veronica Ferres. Sie war Mitglied der prominent besetzten und siebenköpfigen Jury, der auch Schauspielerin Ruby O. Fee („Tatort“; „Bibi & Tina“), Schauspieler und Bond-Bösewicht Detlef Bothe („James Bond 007: Spectre”, „Tatort”) sowie Produzent Sven Burgemeister, Regisseur Dennis Gansel, Oliver Kreuter (Geschäftsführer von CBS Studios International Germany) sowie NBC Universal-Programmchefin
Karin Schrader angehörten.

„Ich durfte schon im Jahr 2000 bei der allerersten Verleihung dieses Awards in der Jury sein und damals den Preis an Florian Henckel von Donnersmarck überreichen. Ich bin sicher, dass wir uns vom heutigen Preisträger genauso viel Großartiges erwarten dürfen“, so Veronica Ferres. „Ich freue mich sehr, schon zum zweiten Mal in der Jury sein zu dürfen.“ Sie sieht gerne Filme dieses Genres – unter einer Bedingung: „Die Jalousien dürfen nicht hoch sein, denn sonst hat man immer gleich das Gefühl, dass ein Monster durchs Fenster guckt.“

Auch zahlreiche Prominente hatten eine „Studienzulassung“ bekommen. Collien Ulmen-
Fernandes zum Beispiel. Sie ist „Wiederholungstäterin“. „Ich war schon im Vorjahr hier und fand diese Veranstaltung extrem cool. Sie ist liebevoll gemacht und fällt aus der Reihe, das mag ich.“ Wer ist schreckhafter – sie oder ihr Man, Schauspieler Christian Ulmen? Sie lachte und erzählte dann: „Am Anfang, als wir uns gerade kennen gelernt haben, war mein Mann extrem cool was Spinnen angeht. Das änderte sich dann aber schnell.... Als wir einmal in einem Hotel waren und eine Spinne von der Decke baumelte, sprang er – kreischend wie ein kleines Mädchen – aufs Bett. Er hat mir dann gestanden, dass er Spinnen nicht ausstehen kann und zu Beginn nur so cool tat. Dass er sich bei Spinnen aber einfach nicht
zusammen reißen kann.“

"Als Kind bin ich ungern in den Keller gegangen. Und ich muss gestehen, dass ich auch heute dabei ertappe, dass ich nachschaue, ob sich nicht jemand dort versteckt hat“, erzählte Schauspieler Detlef Bothe. Nicht gerechnet bei diesem Filmfest-Event hätten viele wohl auch mit Cathy Lugner, die mit Beauty-Doc Bruce Reth beim Event aufschlug. Was machte sie bei dieser Film-Veranstaltung? „Bruce hat gesagt, das hier wäre eine coole Veranstaltung, die ich mir unbedingt ansehen müsste. Wir haben uns beim Filmball kennen gelernt.“

Und in welchem Verhältnis stehen die beiden heute zueinander? „Wir sind Buddys - und ich seine Patientin. Ein bisserl Botox und so“, meinte sie lachend. Für sie war es ein Blitzbesuch beim Filmfest: „Ich bin nur bis morgen hier, denn dann muss ich wieder arbeiten. Und danach geht es mit meiner Tochter in den wohlverdienten Urlaub. Wohin entscheide
ich meist spontan.“

Die Gäste konnten sich an verschiedenen Stationen in der Location zu „perfekten Verbrechern“ ausbilden lassen. Moderator Alexander Mazza ist Stammgast beim Event: „Eine Veranstaltung mit Kultstatus.“ Aber auch einige „Erst-Semester“ waren mit dabei. Schauspieler Samuel Koch und seine Frau Sarah zum Beispiel: „Jeder hat mir erzählt, dass ich mir diese Party unbedingt einmal anschauen sollte. Ich bin zwar selbst kein großer Fan von Horrorfilmen, aber das hier hat mich interessiert.“

Highlight des Abends war die Preisverleihung: Bis Ende Mai hatten die Zuschauer über die Top 10 der Filme abstimmen kommen, die Jury hatte denn die drei Finalisten ausgewählt. Der Preisträger wurde an diesem Abend bekannt gegeben: der glücklicher Gewinner war der Österreicher Michael Podogil mit seinem Film „Fucking Drama“. Er hatte sich gegen seine beiden Kollegen, Philipp Wagner aus Passau und dessen Kurzfilm „Finstere Au“ und den gebürtige Frankfurter Daniel Rübesam mit seinen Film „Pandora, durchgesetzt.

Podogil durfte sich über einen „mörderisch“ guten Preis freuen: Die Teilnahme am eigens für den 13th Street Shocking Short initiierten „Universal Filmmasters Program“ in Hollywood – ein Förderprogramm für junge Filmemacher und „Backstage-Pass“ für die Universal Studios in Los Angeles, das die Chance eröffnet, ein Netzwerk in der Traumfabrik aufzubauen. „Motto und Location unseres Awards sind jedes Jahr einzigartig und mittlerweile legendär, aber in erster Linie ist der „13th Street Shocking Short“ ein wunderbarer Nachwuchspreis, der uns sehr am Herzen liegt“, so Gastgeberin Katharina Behrends (Geschäftsführerin NBC Universal Global Networks Deutschland).

Im Anschluss an die Verleihung wurde im Innenhof der „Crime Acedmy“ gefeiert. Dabei: Schauspielerin Katerina Jacob, mit ihrer Tochter Josephine, die beide aus Kanada kamen, Filmfest-Chefin Diana Iljine, Schauspieler John Friedmann, Schauspieler und Gefängnisarzt Joe Bausch, der durch den Abend führte, Fußballer René Adler, Schauspieler und Musiker Ben Blasovic, Schauspieler Thomas Darchinger, Schauspielerin Bianca Hein, Schauspieler Michael Guillaume mit seiner Frau Georgia, Schauspielerin Lara Joy Körner, Entertainerin Gloria Gray,
TV-Richter Alexander Hold, Moderator Sebastian Höffner, Schauspieler Thorsten Nindel, Produzent Max Wiedemann mit Moderatorin Tina Kaiser, Radio-Moderatorin Verena Kerth, Schauspieler Manou Lubowski, Trachten-Designerin Lola Paltinger mit ihrem Lebensgefährten Andi Meister, Moderatorin Sarah Valentina Winkhaus, Wolfram Winter, uvm.

Dieter Landuris, Thomas Darchinger

Dieter Landuris, Thomas Darchinger.

Collien Ulmen-Fernandes.

Collien Ulmen-Fernandes
Veronica Ferres

Veronica Ferres.

Katharina Behrends, Veronica Ferres

Katharina Behrends,
Veronica Ferres.

Sarah Valentina Winkhaus

Sarah Valentina Winkhaus.

Der Gewinner Michael Podogil und Katharina Behrends

Der Gewinner Michael Podogil und Katharina Behrends.


Dr. Markus Söder und Martin Schoeller. Fotos: G. Nitschke/Brauer Photos

Dr. Markus Söder und Martin Schoeller. Fotos: G. Nitschke/Brauer Photos

Sebastian Schwanhäusser Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl und Martin Reim

Sebastian Schwanhäusser Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl und Martin Reim.

Kongress der Hénokiens in München mit Leonardo da Vinci Preis
Ministerpräsident Dr. Markus Söder hält die Laudatio

Von Andrea Vodermayr
Die alten Firmen schlafen nicht! Der „Hénokiens“-Verband ist eine internationale Organisation von traditionsreichen Familienunternehmen. Nur Unternehmen, die seit mindestens 200 Jahren durchgängig in Mehrheitsbesitz der Gründerfamilie sind und um die sich auch heute noch ein Nachkomme des Gründers kümmert, sind Mitglied dieses Wirtschaftsverbands. Der Verband umfasst 47 Mitgliedsunternehmen und einmal pro Jahr treffen sich die „Hénokiens“ – dieses Mal in München! Ein globales Treffen von Familienunternehmern, das in diesem Jahr unter dem Motto „Tradition und Innovation“ stand.

Der Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltungstage in der bayerischen Metropole war die Verleihung des „Leonardo da Vinci Preises“ im Ehrensaal des Deutschen Museums am Donnerstag. Mit diesem Preis will der Verband insbesondere die jüngeren Familienunternehmen dazu ermutigen, auch weiterhin langfristig zu denken.

Ehrengast war der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Familienunternehmen sind ein Rückgrat für die mittelständische Wirtschaft, sie sind standorttreu, übernehmen Verantwortung für die Mitarbeiter und sie denken langfristig. Das macht sie stark. Und dass heute hier ein Franke ausgezeichnet wird, das freut mich natürlich besonders“, so Dr. Markus Söder, der die Laudatio auf den diesjährigen Preisträger, Sebastian Schwanhäußer, hielt. Schwanhäußer ist Mitglied der Konzernleitung des Schreibgeräte-Herstellers Schwan-Stabilo – ein Familienunternehmen mit Sitz in der Nähe von Nürnberg, das vor allem für seine Leuchtmarker weltberühmt und in fünfter Generation in Familienbesitz ist.

„Typische Stärken eines Familienunternehmens sind kurze Entscheidungswege, hohe Flexibilität und langfristiges Denken in Generationen“, so Sebastian Schwanhäußer. Das Erfolgsgeheimnis der Familienunternehmen? „Bis heute heißt die Devise von Familie und Management: Nicht überstürzt in neue Welten aufbrechen. Aber auch nicht zu lange ausharren.“

„Trotz unserer schnelllebigen Zeit brauchen viele Vorhaben einen langen Atem und die Kraft, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen. Die Politik, insbesondere in Deutschland, erkennt den Vorteil dieser Motivation für die ganze Gesellschaft“, so Martin Schoeller, der Landesvorsitzende der Familienunternehmer und zugleich Gastgeber des diesjährigen Kongresses. Martin Schoeller (Schoeller Gruppe München) ist, wie auch die Organisatorin des Kongresses Stephanie von Tiedemann, ein Urenkel von Oskar von Miller, dem Gründer des Deutschen Museums, wo die Veranstaltung stattfand, und auch Hénokiens-Mitglied: „Der langfristige, familiäre Zusammenhalt kann die Gesellschaft sogar über politische Umwälzungen hinaus stabilisieren und dazu beitragen, dass wir bei aller kontinuierlichen Erneuerung nicht die älteren Erkenntnisse verlieren, die sich bewährt haben.“

Bei den Hénokiens handelt es sich um Unternehmen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der italienische Waffenfabrikant Beretta, gegründet 1526, gehört dazu, ebenso wie der japanische Sakebrauer Gekkeikan (1637), die Schweizer Privatbankiers Dreyfus und Pictet oder die französische Viellard Gruppe.

Zu den deutschen Unternehmen zählen neben den Gebrüdern Schoeller unter anderem auch der Autozulieferer Möller in Bielefeld (Peter von Möller ist ebenfalls im Bundesvorstand für Familienunternehmer), Neuhaus (führender Hersteller von Hebezeugen und Krananlagen) und die Kornbrennerei Friedrich Schwarze. Ältestes Mitglied der Organisation ist das japanische Gasthaus Hōshi: es ist das älteste Familienunternehmen der Welt, denn gegründet im Jahr 718 und befindet es sich heute in der 46. Generation der Familie. Das weltweit größte und bekannteste „Henokiens"-Unternehmen ist Peugeot - das französische Unternehmen ist seit gut 300 Jahren im Besitz der gleichnamigen Familie.

Aus Österreich dabei: die Juweliers-Familie Köchert, vertreten durch Wolfgang und Florian Köchert. Das Unternehmen besteht seit 204 Jahren und fertigte schon die berühmten Sissi-
Sterne an. Seit fünf Jahren sind sie Hénokiens: „Eine Entscheidung bei einem Familienunternehmen dauert meist länger als in anderen Unternehmen, denn es wird langfristig gedacht. Aber wenn die Entscheidung fällt, dann bleibt sie lange bestehen“,
so Florian Köchert.

Neben den Hénokiens-Mitgliedsfirmen waren zahlreiche namhafte deutsche Industriefamilien sowie weitere Vertreter der bayerischen Politik geladen. Wolfgang M. Heckl, der Direktor des Deutschen Museums, begeisterte mit einem inspirierenden Vortrag über Tradition und Innovation, für die auch das Deutsche Museum steht: „Was die Hénokiens mit dem Deutschen Museum verbindet ist der Gedanke, die Welt ein Stück besser machen zu wollen.

Kulturpolitiker Dr. Wolfgang Heubisch referierte über König Ludwig II.: „Der Märchenkönig war Fairy Tale und High Tech zugleich, so hat er doch vor 150 Jahren die technische Universität gegründet.“ Für ihn war es eine Herzensangelegenheit, bei der Veranstaltung dabei zu sein: „Hier trifft sich eine Gruppe internationaler Familienunternehmen. Und mein Herz schlägt für den Mittelstand, für die Familienunternehmer und die freien Berufe.“

Im Anschluss an die Preisverleihung gab es ein Mittagessen für die Kongress-Teilnehmer. Für das leibliche Wohl sorgte das Traditions-Familienunternehmen „Dallmayr“.

Außerdem dabei: Martin Reim (Mitglied Konzerngeschäftsleitung der Firmengruppe Schwan-
Stabilo), Ex-Wirtschaftsminister Martin Zeil, Prof. Dr. Sabine Rau, Marianne Wille (Dallmayr) mit Schwiegersohn Dr. Johannes Dengler, Fidelius Graf und Renate Gräfin von Rehbinder, Eva Schoeller (Frau von Martin Schoeller), Ignaz Graf zu Toerring-Jettenbach, Auguste Prinzessin von Bayern, PR-Fee Charlotte Gräfin von Oeynhausen, die die Veranstaltung PR-technisch unterstützt hatte, die Hénokiens Alexander Hoare (traditionsreiche Londoner Privatbank) und Franco und Pina Amarelli (Liköre), Francois Saint Bris (Chateau du Clus Lucé), Christian Goldmann (Gründer des Cashmere-Labels friendly hunting), Galerist Hubertus Reygers mit Frau Isabel, Schuh-Unternehmer Fritz Unützer mit Frau Alexandra, Albrecht Graf zu Brandenstein (Unternehmer und Urenkel und des Luftschifferfinders Ferdinand Graf von Zeppelin), uvm.

Verleihung des Leonardo da Vinci Preises der Henokiens Association im Deutschen Museum München

Verleihung des Leonardo da Vinci Preises der Henokiens Association im Deutschen Museum München.

Prof. Dr. Sabine Rau.

Prof. Dr. Sabine Rau
Hubertus Reygers und Frau Isabel Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl und Dr. Wolfgang Heubisch

Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl und
Dr. Wolfgang Heubisch.

Charlotte von Oeynhausen und Renate von Rehbinder

Hubertus Reygers und Frau Isabel.

Stephanie von Thiedemann und Wolfgang Köchert

Charlotte von Oeynhausen und Renate von Rehbinder.

Stephanie von Thiedemann und Wolfgang Köchert.


Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel. Fotos: Sabine Brauer für artgallery.munich

Jonas von Ostrowski, Julia Frohwitter, Peter Martin (Galerist), Dr. Isabella Goebel.
Fotos: Sabine Brauer für artgallery.munich

Ausstellung „Neue Häuser“ von Jonas von Ostrowski
Julia
Frohwitter lädt zur Vernissage in die artgallery.munich

Von Andrea Vodermayr
Eine ungewöhnliche Ausstellung erwartete die Kunstfans und -sammler in der „artgallery.munich“ in der Kardinal-Döpfner-Straße in München. Dort hatte Galerie-Inhaberin Julia Frohwitter zum großen Opening der Ausstellung des in München lebenden Künstler Jonas von Ostrowski geladen. Anstatt Bildern an der Wand kamen die Gäste in den Genuss einer großartigen Installation, die der Künstler speziell für die Räume der Galerie konzipiert hat: nach einem Haus im Haus-Prinzip setzte er einen raumgreifenden Einbau in die Galerie, der um die Pfeiler der bestehenden Architektur herumläuft, durch eine der Türen hindurch, und von einer Wand durchschnitten wird.

Dafür hatte der Künstler eigens eine der Wände in der Galerie eingerissen! Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Kunstwerk besteht unter anderem aus Holz, Fliesen, Beton und einem Teppichboden, der übrigens schon als Bühnenbild in den Münchner Kammerspielen diente. Und das Haus kann auch käuflich erwerben werden – zu einem Preis von 23.000 Euro.

„Wir haben den Künstler einfach einmal machen lassen“, so Julia Frohwitter schmunzelnd. „Und uns von seinen Ideen inspirieren lassen. Es ist uns ein großes Anliegen, junge Künstler zu unterstützen und ihnen eine Plattform zu bieten.“

„Ich beschäftige mich bei meiner Arbeit in erster Linie mit Räumen“, so von Ostrowski. „Es ist aber das erste Mal, dass ich ein solches Werk in einer Galerie realisieren darf. Deshalb bin ich der Galerie für die Unterstützung sehr dankbar“, so der Künstler, der an der Hochschule in Hamburg studierte und mittlerweile in München lebt und arbeitet.

„Es ist eine große Ehre und Auszeichnung, dass Jonas von Ostrowski heute bei uns ist. Es ist wichtig, dass wir unseren Gästen und unseren Kunstinteressierten diese museale Ausstellung präsentieren können“, so Julia Frohwitter (Sammlung Frohwitter), die gemeinsam mit den beiden Direktoren der Galerie, Dr. Isabella Goebel und Peter Martin, die Gäste begrüßte. Sie eröffnete ihre Galerie mit dem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst erst im Oktober letzten Jahres: „“Wir haben mit Malerei, Skulptur und Zeichnung angefangen, bei der zweiten Ausstellung folgte die Fotografie und bei unserer dritten Ausstellung sind wir nun bereits im Bereich Installation und Architektur angekommen. Das freut uns sehr.“

Das Kunstwerk Ostrowskis besteht aus drei Räumen, die im Grundriss zwei sich schneidende Dreiecke ergeben. Der erste dieser Räume ist durch weiße Wände abgesteckt und sitzt wie eine Barriere zwischen Eingang und Ausstellungsfläche. Durch zwei torartige Durchgänge mit runden Bögen ist er betret- und durchschreitbar. Die beiden anderen Räume sind nur durch ihre Bodenbeläge definiert: der mittlere mit sechseckigen Pflastersteinen aus Beton, die die Struktur einer Backsteinmauer aufweisen, der hintere mit lachsfarbenem Teppichboden. Dieser Raum ist mit einem ebenfalls lachsfarbenen Objekt möbliert, das sowohl Tisch als auch torförmiger Durchgang ist.

Die Gäste zeigten sich begeistert: „Ein absoluter Eyecatcher und etwas Neues für München. Das gefällt mir sehr gut“, lobte Moritz Freiherr von Crailsheim. „Ausgefallen und außergewöhnlich. Als Architekten für mein privates Zuhause würde ich ihn zwar vielleicht nicht einsetzen. Aber ich schaue mir solche verrückten Dinge gerne an“, so Anwalt Wolfgang Seybold schmunzelnd.

Dr. Isabella Goebel führte die Gäste in das Werk ein: „Jonas von Ostrowskis Objekte und Installationen gehen von der Auseinandersetzung mit dem Verhältnis irrationaler und künstlerischer Prinzipien zu rational-praktischen Gestaltungsfeldern wie Architektur und Design aus.“ Seine Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Parallel zu seiner künstlerischen Praxis hat Ostrowski mehrere Bühnenbilder gestaltet, u.a. für die Münchner Kammerspiele und war Mitbetreiber des Projektraumes Prince of Wales.

Seine Arbeiten befinden sich unter anderem in der Sammlung der Artothek München und in der bayerischen Staatsgemäldesammlung. Seit 2018 ist er Träger des bayerischen Kunstförderpreises. Außerdem zu bewundern gab es an diesem Abend eine Reihe von bisher ungezeigten Arbeiten aus der „Houses"-Serie des Künstlers: Tusche-Zeichnungen in Form von Grundrissen. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 6. Oktober.

Beim Opening dabei: Zahlreiche Vertreter aus der jungen Münchner Kunstszene und VIPs wie Kunstsammler Wolfgang Anselmino, Alexandra Gräfin von Arnim (Kunstareal München), Georg Freiherr von Gumppenberg, PR-Lady Charlotte von Oeynhausen, die den Event PR-technisch unterstützt hatte, Christian Graf von Pfuel mit Carolin Ries, Bärbel Bagusat, Marion Küffer,
Foto-Künstler Johannes Weinsheimer, Gabriel Lewy, Fidelius Graf und Renate Gräfin von Rehbinder, Wolfgang und Bella Tumulka, Gitta Burfind, Jane Seybold, uvm.

Peter Martin (Galerist), Jonas von Ostrowski, Dr. Isabella Goebel, Julia Frohwitter

Peter Martin (Galerist), Jonas von Ostrowski, Dr. Isabella Goebel, Julia Frohwitter.

Christian von Pfuel, Carolin Riess

Christian von Pfuel, Carolin Riess.

Julia Frohwitter, Wolfgang Tumulka
und Frau Bella.

Moritz von Crailsheim, Charlotte von Oeynhausen

Moritz von Crailsheim, Charlotte von Oeynhausen.

Julia Frohwitter, Dr. Alexandra Gräfin von Arnim

Julia Frohwitter, Dr. Alexandra Gräfin von Arnim.

Julia Frohwitter, Wolfgang Tumulka und Frau Bella

Lola Paltinger, Lara Joy Körner, Frederic Meisner, Inhaberin Brigitte Hilscher, Gregor Teicher, Birgit Noessing, Geschäftsführer Kai Pierre Thiess. Fotos: Bernd Lindenthaler/Brauer Photos für Juwelier Hilscher

Lola Paltinger, Lara Joy Körner, Frederic Meisner, Inhaberin Brigitte Hilscher,
Gregor Teicher, Birgit Noessing, Geschäftsführer Kai Pierre Thiess.
Fotos: Bernd Lindenthaler/Brauer Photos für Juwelier Hilscher

VIP-Auflauf beim Uhren-Cocktail von Juwelier Hilscher

Von Andrea Vodermayr
Schmucke Party in München-Schwabing! Zahlreiche Prominente, darunter Schauspielerin Lara Joy Körner, Moderator Gregor Teicher, Trachten-Expertin Lola Paltinger, Moderator Frederic Meisner und Immobilien-Unternehmer Falk Raudies mit seiner Verlobten Andrea Mühlbauer, trafen sich beim „Juwelier Hilscher“. Das traditionsreiche Schmuck- und Uhrengeschäft hatte die VIPs zum „Uhren-Cocktail“ geladen. Vor dem Store sorgte eine Harley-Davidson „Road King“ für Furore, die Geschäftsführer Kai-Pierre Thieß gehört und die auf dem Bürgersteig parkte. Das beliebteste Foto- und Selfie-Motiv des Abends ...

Auch Schauspielerin Lara Joy Körner saß gleich einmal Probe; „Ich bin so eine Maschine schon einmal im Indien-Urlaub gefahren. Das Motorradfahren würde mich durchaus reizen, aber nicht in der Stadt, sondern eher offroad.“ Für sie war es eine Art Heimspiel: „Ich bin hier schon seit 30 Jahren Kundin und bin schon mit meiner Mutter hier bei Juwelier Hilscher gewesen. Damals hatten es mir vor allem die Bettelarmbänder angetan. Heute bin ich ein Uhren-Fan - und Iiebe vor allem die Uhr, die ich von meiner Omi geerbt habe: eine kleine goldene. Leider habe ich kürzlich eine meiner Lieblingsuhren verloren. Ich hoffe, dass sie bald wieder auftaucht.“

„Uhren-Nachschub“ gab es an diesem Abend genug. Bestaunen konnten die VIPs vor allem die Modelle der deutschen Uhrenmarke „Nomos Glashütte“, die ab sofort in dem Store direkt am Schwabinger Elisabethmarkt erhältlich sind. Und auch schon reißenden Absatz fanden: „Das Schaufenster war gerade einmal eine Stunde dekoriert als kurz vor diesem Event eine Gruppe von Chinesen in den Laden kam und gleich drei Modelle gekauft hat“, erzählte Geschäftsführer Kai-Pierre Thieß.

Im Fokus standen an diesem Abend aber nicht nur die tickenden Begleiter fürs Handgelenk, sondern auch die Schmuckstücke! Zwei der anwesenden Promi-Paare sagen demnächst „ja“ - und schauten sich vor Ort schon einmal nach den Eheringen um! Zum einen Sky-Moderator Gregor Teicher, der demnächst seine Verlobte Stephanie Schlayer heiratet, zum anderen Immobilien-Unternehmer Falk Raudies und seine Verlobte Andrea Mühlbauer.

Gregor Teicher hatte allerdings anstatt seiner Stephanie seine Moderations-Kollegin Birgit Nössing mitgebracht. „Stephanie hat beruflich im Rheinland zu tun“, erzählte er. „Unser Hochzeitstermin nimmt aber immer klarere Züge an und wir werden wohl schon bald die „Save the Dates" rausschicken können. Dieses Jahr werden wir aber nicht mehr heiraten, das schaffen wir zeitlich gar nicht. Dennoch schaue ich mich hier schon mal nach schicken und zeitlosen Trauringen um. Das ist übrigens auch der Grund, warum mir die Uhren von Nomos Glashütte so gut gefallen: Zeitlose, schlichte Eleganz gepaart mit dem gewissen Extra, wie zum Beispiel der neuen Datumsanzeige. Ein absoluter Hingucker! Wer also noch nicht weiß, was er uns zur Hochzeit schenken soll ...“, meinte er lachend.

Birgit Nössing („Eurosport“) probierte eine der Uhren an: „Ich hätte gerne eine in Roségold, passend zu meinem Ehering“, erzählte sie. Bei Falk Raudies und seiner Verlobten Andrea Mühlbauer rückt der Hochzeitstermin immer näher: „Wir heiraten am 13. Oktober auf Mallorca“, erzählte er. Auch er hatte Gefallen an der Harley-Davidson gefunden: „Ich habe mir vor drei Jahren selbst eine Harley gekauft, da mein bester Freund sie unbedingt loswerden wollte. Das war in meiner Mid Life Crisis“, meinte er schmunzelnd. Aber dann kam Andrea in mein Leben ... Die Harley steht deshalb immer noch „ungefahren“ bei meinem besten Freund. Ich hoffe aber, dass ich in diesem Jahr noch die Gelegenheit habe, sie einmal zu testen.“

Auch Lola Paltinger ließ sich die Veranstaltung nicht entgehen: „Ich selbst bin zwar wahrlich kein Echtschmuckexperte“, so Lola Patlinger. „Ich sammle glamourösen Modeschmuck der 30er bis 50er Jahre: eine Zeit, die mich auch in der Mode immer wieder inspiriert. Ich muss zudem gestehen, kein großer Uhrenträger zu sein“, so Lola Patlinger. „Obwohl ich Uhren an anderen Damen als sehr schönes Schmuckstück empfinde. Bei einem Mann ist es ein absolutes Must-Have“, so die Trachten-Designerin, die mit ihrem Lebensgefährten Andi Meister kam. Von den gezeigten Modellen zeigte sie sich auch als Nicht-Expertin begeistert: „Die Modelle haben ein klassisches Design und man erkennt sie auf Anhieb wieder. Insofern passt die Marke perfekt zu Juwelier Hilscher, denn beide haben Wurzeln und Substanz. Eine perfekte Zusammenführung.“

Moderator Frederic Meisner war als Uhren-Fan goldrichtig. „Ich gebe zu, dass ich einen kleinen Uhrentick habe. Deshalb kenne ich auch den Juwelier Hilscher schon seit vielen Jahren - eine Institution in Schwabing. Ich bin gespannt was es Neues in der Uhrenwelt gibt.“ Florian Langenbuchner von „Nomos Glashütte“ erklärte den Gästen die Uhren-Neuheiten und betonte: „Wir setzen auf „flache“ Eleganz dank flachen Uhrwerken und eigene Werksherstellung.“ Kostenpunkt für eine Uhr? „Die Modelle sind ab 1100 Euro erhältlich.“

Grund zum Feiern gab es an diesem Abend gleich doppelt: „Wir wurden soeben von der Inhorgenta, der größten Uhren- und Schmuckmesse Deutschlands, als einer der „70 besten Juweliere Deutschlands“ ausgezeichnet. Das ist natürlich ein wunderbarer Anlass, um uns bei unseren Kunden zu bedanken“, so Gastgeber Manfred Hilscher, der das im Jahr 1945 von seinem Vater Carl gegründete Traditionshaus für Uhren und Schmuck in der zweiten Generation leitet. Er begrüßte mit seiner Frau Brigitte die Gäste: „Unser Ziel ist es, die deutschen Uhrenmarken stärker in den Fokus zu rücken. Deshalb freuen wir uns, heute auch den jüngsten Zuwachs unserer Markenfamilie feiern zu können: Bei Nomos bekommt man noch viel Uhr und Qualität für sein Geld.“

Außerdem dabei: die Kichbox-Weltmeister Marie Lang, Sebastian Preuss und Dardan Morina aus der Kickboxschmiede von „Steko“.

Sebastian Preuss, Maria Lang und Dardan Marina

Sebastian Preuss, Maria Lang und Dardan Marina.

Birgit Noessing, Lola Paltinger, Lara Joy Körner

Birgit Noessing, Lola Paltinger, Lara Joy Körner.

Inhaber Manfred und Brigitte Hilscher.

Gregor Teicher, Brigitte Hilscher

Gregor Teicher, Brigitte Hilscher.

Andrea Mühlbauer, Falk Raudies

Andrea Mühlbauer, Falk Raudies.

Inhaber Manfred und Brigitte Hilscher

... zurück

 

www.heidi-winkler.de

Kunstmalerin Heidi Winkler
Wohlmutserweg 2
87463 Dietmannsried
Tel. 0 83 74-80 81

>> mehr

Tierschutzverein München
www.emerescue.de