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Innsbruck

Surfen1

UP STREAM SURFING gegen den Strom

Das Motto des jungen Startups UP STREAM SURFING aus Innsbruck und Zürich lautet: „Wir surfen gegen den Strom und bringen nachhaltige Surflösungen mitten in deine Stadt!“. Ein patentiertes System ermöglicht eine Mischung aus Flusssurfen, Wellenreiten und Wakeboarden. Angetrieben wird das UP STREAM SURFING System nur durch die Kraft eines Flusses. Im Inn bei Innsbruck wird diesen Sommer der weltweit erste Standort eröffnet.

Die Technik hinter UP STREAM SURFING
„Mit unserem UP STREAM SURFING System kann man ab jetzt Surfen in das alltägliche urbane Leben integrieren“, sagt Simon Ra Garben, Gründer der UP STREAM SURFING GmbH. Der gesamte Aufbau ist minimalinvasiv, d.h. er wird mit lediglich drei Seilen an einer Brücke befestigt. Um surfen zu können, werden mindestens zwei Personen benötigt. Das UP STREAM SURFING System besteht aus drei Komponenten: einem Unterwassersegel, dem Flaschenzug-
System und einem Seil. Das Seil verbindet dabei den Surfer mit dem Segel. Das Unterwassersegel nimmt die Strömungsenergie des Flusses auf und durch einen Flaschenzug wird diese Energie so übersetzt, dass der Surfer bis zu 300 Meter gegen die Strömung flussaufwärts gezogen wird. Das Besondere: das System ist mobil und
verbraucht keinerlei Energie.

Saisonstart in Innsbruck Juni 2018
Der Standort in Innsbruck wird diesen Juni, zum Beginn der Sommersaison, in Betrieb genommen. Das speziell geschulte Team unterweist jeden Teilnehmer vor einer Session und erklärt den Ablauf ausführlich. Buchen kann man das UP STREAM SURFING System für einzelne Sessions, Gruppen- oder Firmenevents.

Surfen weltweit im Trend
Aber warum ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt? Wellenreiten wird 2020 olympisch, weltweit gibt es über 35 Mio. Surfer und jährlich wächst der Markt um 10-15%. Die meisten Surfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind „landlocked", ohne täglichen Zugang zum
Ozean. Es gibt zwar 94 Flusswellen weltweit, diese stellen nur eine begrenzte Lösung dar, weil sie oft gefährlich sind, nicht konstant funktionieren oder auch zu weit entfernt von den Städten liegen.

Einige wenige Firmen entwickeln Surf Parks, in denen künstliche Wellen erzeugt werden, verbunden mit einem hohen Energieverbrauch und enormen Kosten. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Bedürfnisse von tausenden von Surfern und einer vertretbaren Alternative zu den bestehenden Angeboten, kamen die passionierten Surfer aus Zürich, Simon Ra Garben und Andreas Trapp, sowie der Innsbrucker Michael Strobel auf die Idee, eine nachhaltige und minimalinvasive Lösung zu entwickeln.

Die Vision: Nach Innsbruck soll UP STREAM SURFING noch viele weitere Städte Europas erobern und sich als eine neue Sportart etablieren. Eine Sportart, die viel Spaß bringt, keine Energie verbraucht und die Flussökologie nicht beeinflusst. Das UP STREAM SURFING Team ist dafür aktuell auf der Suche nach Partnern in ganz Europa.

Mehr unter www.upstreamsurfing.com und www.facebook.com/upstreamsurfing.

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