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Lena Meckel, Daniela Sandvoss, Barbara Osthoff, Nina Munz, Heidi Zacher, Eileen Popielaty, Sarah Zahn, Jeannette Graf, Tiger Kirchharz, Dr. Axel Munz, (Angermaier), Felix Oberthür (Irmi Wirt). Fotos: G. Nitschke/Brauer Photos

Lena Meckel, Daniela Sandvoss, Barbara Osthoff, Nina Munz, Heidi Zacher,
Eileen Popielaty, Sarah Zahn, Jeannette Graf, Tiger Kirchharz, Dr. Axel Munz (Angermaier), Felix Oberthür (Irmi Wirt). Fotos: G. Nitschke/Brauer Photos

Lena Meckel, Daniela Sandvoss, Barbara Osthoff, Jeannette Graf, Tiger Kirchharz

Lena Meckel, Daniela Sandvoss, Barbara Osthoff, Jeannette Graf, Tiger Kirchharz.

Frauenpower bei „Irmi“
Promi-Ladies feiern den Weltfrauentag in Tracht

Von Andrea Vodermayr
Der „Weltfrauentag“ war in Berlin erstmals ein offizieller Feiertag. Auch in München wurde dieser Tag zelebriert - natürlich mit reichlich Frauenpower, feiner typisch Münchner Küche und - wie es sich für die bayerische Metropole gehört - im Dirndl!
Irmi-Wirt Felix Oberthür hatte gemeinsam mit Dr. Axel Munz von „Trachten Angermaier“ erstmals anlässlich des Weltfrauentags zum Ladies Dinner ins bayerische Restaurant „Irmi“ im Herzen der City geladen.


Sie konnten rund 20 Powerfrauen aus Wirtschaft, Kultur, Mode und Showbiz in dem neuen Gastro-Juwel direkt gegenüber vom Hauptbahnhof begrüßen: darunter Schauspielerin Lena Meckel, Kickboxerin Georgia Guillaume (Ehefrau von Schauspieler Michael Guillaume), Bloggerin und Fashion-Expertin Jeannette Graf, Blond-Expertin Ayse Auth sowie die diesjährige
Narhalla-Faschingsprinzessin Sarah Zahn. Alle natürlich in fescher Tracht …

Schauspielerin Lena Meckel („Rote Rosen“) trug ein Angermaier-Dirndl und zeigte sich begeistert: „Ich wusste bis zu dieser Einladung ehrlich gesagt gar nicht, dass es den Weltfrauentag gibt. Ich bin der Meinung, dass man uns Frauen jeden Tag feiern sollte und nicht nur an einem bestimmten Tag. Aber ich finde die Idee der Veranstaltung gut, denn ich bin ein großer Trachten-Fan. Und nette Frauenrunden mag ich immer gerne, denn dann
gibt es kein Gezicke.“

Kickboxerin Georgia Guillaume, die Frau von Schauspieler Michel Guillaume, kam als einzige in Lederhosen anstatt im Dirndl: „Heutzutage haben auch die Frauen die Lederhosen an, schließlich leben wir in der Zeit der Gleichberechtigung. Und ich habe nun einmal eher eine Hosen- als eine Dirndl-Figur. Mir fehlt das Holz vor der Hütt’n“, meinte sie lachend. Wie hat sie den Weltfrauentag heute schon gefeiert? „Er wurde heute noch gar nicht gefeiert. Bis zu meinem Mann hatte es sich scheinbar noch nicht herumgesprochen“, meinte sie schmunzelnd. „Eine coole Idee, zumal ich ein großer „Irmi“-Fan bin und schon zur Eröffnung hier war.“

„Ich bin stolz darauf, eine Frau zu sein. Deshalb bin ich heute auch gerne bei dieser Veranstaltung mit dabei“, so Tänzerin und Choreographin Tiger Kirchharz, die ein schickes Angermaier-Dirndl trug: „Ich bin gebürtige Münchnerin und liebe Tracht. Männer finden Dirndl ja bekanntlich sehr sexy. Es ist aber nicht schlimm, dass sie heute nicht dabei sein können. Nur Frauen ist auch einmal ganz angenehm.“

„Für meinen Mann ist der Weltfrauentag eher eine Erfindung der Industrie – wegen der Geschenke“, so Bloggerin Jeannette Graf lachend. „Für mich hingegen hat dieser Tag eine besondere Bedeutung. Ich bin gebürtige Kroatin und in meiner Heimatt hatte dieser Tag schon immer einen hohen Stellenwert. Toll, dass der Weltfrauentag jetzt auch in Deutschland immer mehr Bedeutung bekommt, auch durch diesen Event.“ Auch vom Dresscode Tracht zeigte sie sich begeistert: „Ich liebe Dirndl und habe mein wunderschön schlichtes Angermaier-Dirndl mit Accessoires und mit Rosen im Haar gepimpt. Für mich kann es in Sachen Kleidung gar nicht opulent genug sein.“

Die Ladies bekamen auch die neusten Trends für die neue Trachten-Saison aufgetischt: „Fürs Frühjahr liegen hochgeschlossene Dirndl aus Vintage-Stoffen mit Stretch-Anteil voll im Trend“, erklärte Co-Gastgeber Dr. Axel Munz, der Chef von „Trachten Angermaier“. „Die Farb-Palette reicht von klassischem Oliv, Bordeaux, Dunkelbau und Rot bis hin zu frischem Türkis, Mintgrün, Rosa, Sonnengelb und Nudetönen. Glamouröse Dirndl mit atemberaubenden, transparenten Spitzenrücken und Paillettenschürzen sind ebenfalls sehr gefragt. Neben Spitzen-Dirndlblusen gehören hochgeschlossene Dirndlblusen zu den Must-Haves im Frühjahr“, so Dr. Axel Munz, der sich durchaus wohl als Hahn im Korb fühlte.

„Obgleich bereits 100 Jahre alt, hat Berlin als erstes Bundesland den internationalen Frauentag in diesem Jahr erstmals zum Feiertag erhoben. Es ist schon viel erreicht, aber der Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen geht weiter - wenn man an Gehaltsunterschiede, häusliche Gewalt und Mitspracherecht in der Politik denkt. Wir können diese Ziele zwar nicht an einem Abend verwirklichen, aber wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um unsere Solidarität zu bezeugen. Ein wundervoller Abend mit den Damen.“

Hairstylistin und Blond-Expertin Ayse Auth kam erst zum Dessert: „Ich hatte volles Haus im Salon, da war heute am Weltfrauentag echt was los. Ich liebe Ladies only-Veranstaltungen, deshalb bin ich gerne hier. Ich lade jedes Jahr während des Oktoberfestes zu meiner Charity Haarwerk Blond Wiesn ein, das ist jedes Mal eine Riesengaudi“, meinte sie. „Dort dürfen immer nur Blondinen mitfeiern. Heute sind alle Haarfarben mit dabei, das ist klasse. Und da schönes Haar und Frauen für mich zusammengehören, habe ich heute für jede Dame einen Styling-Gutschein mitgebracht.“

Freestyle-Skifahrerin Heidi Zacher hatte Ski-Outfit gegen Dirndl getauscht: „Ich komme extra aus meiner Heimat Lenggries. In meinem Job habe ich mehr mit Männern als mit Frauen zu tun, denn es gibt mehr Athleten und auch mehr Männer im Betreuerstab. Aber ich finde es wichtig, dass dieser Tag gefeiert wird, da er die Gleichberechtigung symbolisiert.“

Auch der Hausherr, Irmi-Wirt Felix Oberthür, freute sich über die geballte Frauenpower: „‘Irmi‘ ist ja selbst eine Powerfrau. Sie steht für Lebensfreude, Genuss und moderne Gemütlichkeit und vereint Tradition und Moderne.“Die Damen genehmigten sich an diesem Abend auch einen Schluck Bier, denn das Restaurant ist bekannt für seine große Auswahl an Biersorten: „Neben den berühmten Giesinger Bieren haben wir auch Craft-Biere aus aller Welt auf der Karte“, so Oberthür. „Aber für Wein-Liebhaber/innen natürlich auch eine Auswahl an edlen Tropfen.“ Ein Prosit auf die Frauen!

„Ich finde es toll, dass der Weltfrauentag auch in Deutschland immer mehr gefeiert wird“, so Daniela Sandvoss („Brain & Soul“-Events“), „aber meiner Meinung nach müsste es jetzt auch einen Weltmännertag geben – der Gleichberechtigung wegen.“

Beim Dinner war dann teilen angesagt, denn serviert wurde, ganz „Irmi“-typisch, nach dem Sharing-Prinzip. Zur Vorspeise gab es unter anderem hausgemachten Obazda, Wurstsalat, Spinatsalat mit Ziegenquark und Beeftatar, zum Hauptgang Bergkäse-Ravioli mit grünem Spargel, Schweinswürstel, Saibling mit Selleriepüree, Alm-Entrecote und Käsespätzle und zum Dessert Kaiserschmarren mit Zwetschenröster, Topfenmousse und Eiscreme.

Dabei: Moderatorin Barbara Osthoff, Nina Munz und Eileen Popielaty (Mitglied der Geschäftsführung Trachten Angermaier), PR-Lady Michaela Rosien, die den Event initiiert und auf die Beine gestellt hatte, uvm.

Dr. Axel Munz (Angermaier), Georgia Guillaume, Ayse Auth, Felix Oberthür (Irmi Wirt)

Dr. Axel Munz (Angermaier), Georgia Guillaume, Ayse Auth, Felix Oberthür (Irmi Wirt).

Lena Meckel

Lena Meckel.

Jeannette Graf

Jeannette Graf.

Dr. Axel Munz (Angermaier), Ayse Auth

Dr. Axel Munz (Angermaier),
Ayse Auth.

Lena Meckel, Jeannette Graf, Dr. Axel Munz (Angermaier)

Lena Meckel, Jeannette Graf,
Dr. Axel Munz (Angermaier).


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Marianne Hartl, Peter Heidecker, Julia Fleschenberg, Michael Hartl. Fotos: Andi Buchner für Weingut Römmert

Marianne Hartl, Peter Heidecker, Julia Fleschenberg, Michael Hartl.
Fotos: Andi Buchner für Weingut Römmert

Wein und viele VIPs für den guten Zweck
„Römmerts Wine Tasting“ in München

Von Andrea Vodermayr
Auf ein Glas Wein mit der Prominenz … Zahlreiche VIPs, darunter das Musik-Duo Marianne & Michael, Musik-Manager Thomas M. Stein, Schauspieler Thomas Darchinger und Ex-Rodlerin Susi Erdmann, trafen sich bei einem ganz besonders genussreichen Abend. Der in München geborene und lebende Winzer Peter Heidecker vom renommierten Weingut „Römmerts“ im fränkischen Volkach hatte zum „Römmerts Wine Tasting“ nach München geladen.

Rund 100 Gäste waren in das „Lump, Stein & Küchenmeister“, das neue und angesagte Wein-Restaurant mit Bar im „Alten Hof“ gekommen. Sie hatten die neuesten Tropfen des Jahrgangs 2018 von „Römmerts“ im Glas. Und das zum Beginn der Fastenzeit … Aber es ging ja um den Genuss und vor allem auch um den guten Zweck! Der Erlös der Blindverkostung ging jeweils zur Hälfte an den „Eagles Charity Golf Club e.V.“ und den Verein „Frohes Herz“ von Marianne und Michael. Also Schluck für Schluck Gutes tun.

Ein Event ganz nach Geschmack von Marianne & Michael: „Wein macht immer Sinn, ganz besonders heute. Unseren Verein „Frohes Herz“ gibt es seit Sommer 2016 und wir unterstützen damit bedürftige Menschen: sowohl ältere Menschen, deren Rente nicht für eine neue Matratze oder einen Kühlschrank reicht, als auch junge Menschen, denen wir zum Beispiel eine Reittherapie ermöglichen. Wir haben genügend Projekte, für die wir das heute gespendete Geld sinnvoll einsetzen werden.“

Wie stehen die beiden zum Wein? „Wir sind beide große Wein-Fans“, erzählte das Musik-Duo und er fügte hinzu: „Wir haben nur wenige Sorten Wein im Haus: einen französischen Roten, einen Grünen Veltliner aus meiner Heimat Österreich - und der Rest sind alles Römmerts-
Weine, da wir den Peter vom Golfen und vom Skifahren her gut kennen. Wir lieben vor allem seinen Roséwein, den Rotling“, erzählte er. „Nach einem Glas Wein am Abend schläft es sich gleich viel besser.“

Ist nicht eigentlich Beginn der Fastenzeit? Wie hält er es da mit Wein und Co.? Michael: „Davon halte ich ehrlich gesagt nichts, das ist mir zu anstrengend“, meinte er schmunzelnd. „Ich hoffe immer nur, dass die Fastenzeit schnell vorüber geht.“ Er kann bald auf einen „Runden“ anstoßen, denn er wird, kaum zu glauben, am 18. März 70 Jahre alt. Den Geburtstag selbst verbringen die Hartls allerdings im Ausland: „Wir feiern zu zweit in der Sonne“, erzählte er. „Die große Geburtstagsfeier wird dann im Sommer stattfinden.“

„Ich genieße zwölf Monate lang im Jahr. Ich habe nicht so viel Disziplin, um in der Fastenzeit auf Wein ganz zu verzichten, auch wenn ich natürlich nicht jeden Tag Wein trinke“, erzählte Schauspieler Thomas Darchinger. „Meinen ersten Kontakt mit Frankenwein hatte ich 1993, als ich mit Günter Strack in den Weinbergen rund um Bamberg gedreht habe. Er hat immer seinen eigenen Wein im Bocksbeutel mitgebracht. Die Römmerts-Weine kannte ich bisher noch nicht. Aber das hier ist eine gute Gelegenheit, sie kennen zu lernen.“

„Ich war schon auf Peters Weingut und habe im August letzten Jahres beim Bau des neuen Weinkellers mitgeholfen – zusammen mit Lars Riedel und Sven Ottke“, erzählte Susi Erdmann. „Deshalb kenne ich auch die Weine. Heute werde ich mich beim Wein wegen der Fastenzeit zurückhalten. Denn ich verzichte in diesen Tagen neben Süßigkeiten und Weizen
auch auf Alkohol.“

„Nippen ist heute auf jeden Fall erlaubt. Bei diesen guten Weinen muss das sein. Ansonsten bin ich bis Ostern weinabstinent. Den ersten Schluck gibt es dann erst wieder an Ostern bei unserem Charity-Golfturnier, das erstmals in unserem Hotel „Il Pelagone“ in der Toskana stattfindet“, so Immobilien-Unternehmer Falk Raudies, der mit seiner Frau Andrea kam. „Ich trinke während der Fastenzeit Wasser anstatt Wein. Aber das hier ist eine gute Gelegenheit, Peter Heidecker und viele liebe Freunde zu treffen“, erzählte Thomas M. Stein.

Gastgeber Peter Heidecker hatte eine Erklärung parat, warum der Event genau zur Fastenzeit stattfand: „Das Starkbier wurde ja auch in der Fastenzeit erfunden. Das mit dem Fasten bezieht sich aufs Essen - und nicht auf den Wein. Zumal wir unsere neuen Weine am besten in der jetzigen Zeit präsentieren können, denn sie kommen bald in den Verkauf. Das ist heute ein ganz besonderer Abend für Weinliebhaber. Wir stellen unsere brandneuen Römmerts Jahrgänge 2018 vor, die noch nicht offiziell erhältlich sind. Normalerweise muss man zu einer solchen Fassprobe zu uns aufs Weingut kommen. Die Gäste dürfen aber schon heute unserer neusten Tropfen verkosten. 2018 war ein besonderer Jahrgang. Wir hatten Sonne satt in unseren fränkischen Weinbergen. Vom Geschmack können sich unsere Gäste heute in München überzeugen,“ so Peter Heidecker, der mit dem Hausherrn, Wirt Stephan Holzheu, und den
PR-Experten Pedro da Silva und Birgit Fischer Höper (Connections PR) die Gäste begrüßte.

Er erklärte dann auch die Charity-Blindverkostung für den guten Zweck: „Zuerst müssen die Gäste die Reihenfolge der drei präsentierten Weine erraten: welcher ist der Gutswein, welcher der gehobene und welcher der große Silvaner? Dann wird ein vierter Wein verlostet – ist es eine Scheurebe, ein Weißburgunder oder ein Riesling?“ Wer zweimal richtig lag, für den spendete der Gastgeber jeweils 50 Euro. Insgesamt kamen so stolze 3500 Euro zusammen. Die Raiffeisenbank Zorneding legte spontan noch 1000 Euro drauf und so kamen insgesamt
4500 Euro für die gute Sache zusammen.

Die Gäste konnten verschiedene Silvaner wie den J.E, den Silvaner Kabinett aus dem Bocksbeutel sowie den Silvaner Große Lage aus dem Hause „Römmerts“ an diesem Abend genießen. Wein-Fans kamen voll auf ihre Kosten: zum Aperitif gab es einen Secco Saigneé, dann den 2018er Müller Thurgau sowie den 2018er Silvaner. Außerdem, im Holz ausgebaut, einen Weißburgunder Jahrgang 2015sowie einen Spätburgunder 2016, die bislang gelagert wurden und demnächst in den Verkauf kommen. Und als Highlight wurde dann Rotwein aus der 1,5 Liter Magnumflasche ausgeschenkt: der „Domina“ und den NYX. Prost.

Für eine gute Grundlage war gesorgt. Das Team des „Lump, Stein & Küchenmeister“ servierte fränkische Köstlichkeiten wie zur Vorspeise Mettwurst mit Kapern und Gürkchen, vegetarische Pflanzerl auf Kartoffel-Gurken-Salat, geräucherte fränkische Bratwurst und Schafskäse mit grüner Paprika, als Hauptgang gab es frisch geräuchertes Forellenfilet mit Meerrettich und Lammrücken und zum Dessert Silvanercreme mit roter Grütze.

Für musikalische Unterhaltung sorgte die Sängerin Sarah Laux. In der rundum erneuerten Location außerdem dabei: Julia Fleschenberg(nahm den Scheck stellvertretend für ihren Vater, Eagles-Präsident Frank Fleschenberg, für den Charity-Golfclub entgegen), Peter Heideckers Ehefrau Roswitha sowie die beiden Kinder Bastian und Laura, Sabine Piller, die eigens den Kitzbühel-Urlaub unterbrochen hatte, Manuela Martin (Vertriebsleitung Weingut Römmert und Sommelière) und Marion Bruckner (Sommelièrevom „Lump, Stein & Küchenmeister), die die Weine präsentierten, Ex-Fußballer Manfred Schwabl, Unternehmer Robert Salzl, Susanne Platzer (Frau von Wirt Stephan Holzheu), Model Brenda Severin, uvm.

Peter Heidecker, Stephan Holzheu

Peter Heidecker, Stephan Holzheu.

Andrea und Falk Raudies

Andrea und Falk Raudies.

Roswitha und
Peter Heidecker, Marianne und Michael.

Roswitha und Peter Heidecker, Marianne und Michael
Thomas Darchinger

Thomas Darchinger.

Marianne und Michael

Marianne und Michael.

Pedro da Silva, Birgit Fischer Höper

Pedro da Silva, Birgit Fischer Höper.


Manuel Cortez, Pauline Schueller, Peyman Amin, Niko Laskaris, Jeannette Graf, Darya Gritsyuk, Michael Wilhelmer. Fotos: Stefan J. Wolf

Manuel Cortez, Pauline Schueller, Peyman Amin, Niko Laskaris, Jeannette Graf,
Darya Gritsyuk, Michael Wilhelmer. Fotos: Stefan J. Wolf

Vino, VIPs und venezianische Masken
„Carnevale di Venezia“ mitten in München

Von Andrea Vodermayr
Diese Faschings-Party war ganz nach Geschmack der prominenten Gäste. Gastronom Michael Wilhelmer hatte zur Dinner-Party „La Dolce Vita“ ins „Emporio Armani Caffé“ in den Fünf Höfen in München geladen. Passend zur fünften Jahreszeit lautete das Motto dieses Mal: „Carnevale di Venezia“! Die Gäste, darunter auch Prominente wie Model-Agent Peyman Amin, Schauspielerin Darya Gritsyuk, Schauspieler und Fotograf Manuel Cortez und Bloggerin Jeannette Graf kamen in den Genuss einer italienischen Karnevalsparty. Neben einem köstlichen Menü, erlesenen Weinen und Live-Musik bekamen die Gäste dieses Mal vor allem auch phantasievolle und farbenfrohe Kostüme aufgetischt. Der Dresscode lautete: „Elegant und glamourös – und gerne mit Maske!“

Model-Agent Peyman Amin war bei der Veranstaltung gut aufgehoben „Ich liebe Mode - und dafür steht diese Location. Deshalb bin ich hier. Ich habe hier im Emporio Armani Caffé auch schon aufgelegt.“ Wie sieht es bei ihm in Sachen Faschings-Feten aus? „Als Kind ja: klassisch Cowboy und Indianer. Ich komme aus Frankfurt, wo der Fasching groß gefeiert wird. Heute bin ich ehrlich gesagt kein großer Fan mehr von Faschingsfesten, liebe aber traditionelle Events wie zum Beispiel die Wiesn. Aber venezianische Masken so wie heute finde ich gut, da dies ja auch mit Geschichte zu tun hat.“ Zeit für weitere Faschingsfeste hätte er ohnehin nicht: „Morgen geht’s zur Fashion Week nach Paris.“ Er kam in Begleitung des 20-jährigen Models Pauline Schüller („Sie ist Model in meiner Agentur“) und hatte zudem spontan den Schauspieler und Fotografen Manuel Cortez mitgebracht: „Manuel ist gerade in München und rief mich an, ob wir uns treffen wollen. Und ich habe ihn gefragt, ob er nicht Lust hätte, hierher mitzukommen.“

Bloggerin und Fashion-Expertin Jeannette Graf ist Stammgast bei den „La Dolce Vita“-Events und zeigte sich vom Motto „Maske“ begeistert: „Ich liebe Italien, deswegen bin ich regelmäßig hier. Mein Mann und ich sind zu Ostern wieder in Italien. Die Musik, das wunderbare Essen und das Lebensgefühl dort sind genau unser Ding. Das heute ist die perfekte Einstimmung. Ich bin zwar eigentlich ein Faschingsmuffel und verkleide mich nicht gerne. Aber beim venezianischen Karneval mache ich gerne eine Ausnahme. Denn er ist opulent und edel, und genau nach meinem Geschmack. Und ich liebe venezianische Masken.“

„Karneval verbinde ich immer mit ganz viel Spaß, gut gelaunten Menschen und bunten Partys“, so Darya Gritsyuk, die mit ihrem Lebensgefährten Niko Laskaris kam. „Verkleiden gehört dazu - je verrückter desto besser. Den venezianischen Karneval einmal live mitzuerleben, das wäre natürlich ein Traum. Leider hat es mich noch nie dorthin verschlagen.“

„Venedigs Karneval ist bunt, glamourös und lebensfroh und passt somit perfekt zu unserer Dinner-Party „La Dolce Vita“, die mittlerweile eine große Fan-Gemeinde hat. Wir bringen den Gästen heute den italienischen Karneval näher“, so Gastgeber Michael Wilhelmer, der gemeinsam mit Event-Organisatorin Susanne Grill die Gäste begrüßte. „Wie immer dürfen sich unsere Gäste auch über ein köstliches Menü und wunderbare Weine freuen. Und es darf zu Live-Musik getanzt und gefeiert werden.“

Lange hielt es die Gäste nicht auf Sitzen, denn Sänger Michele Barretta und seine Band traten auf und begeisterten mit ihren Songs, dieses Mal unter anderem auch mit ihrer „Adriano Celentano Show“ - und getanzt wurde bis spät in der Nacht.

Fans italienischer Gaumenfreuden wurden ebenfalls glücklich: es gab ein dreigängiges Menü (mit Passionsfrucht mariniertes Kalbstatar, Risotto di Mare Venezia und zum Dessert das berühmte Tiramisu) und dazu erlesene Tropfen vom Weingut „ILatium Morini“ aus Venetien. Wer nicht dabei sein konnte: die „La Dolce Vita“ Dinner-Party findet jeden letzten Donnerstag eines Monats statt, nächstes Mal am 28. März. Dann wieder ohne Maske.

Niko Laskaris, Jeannette Graf, Darya Gritsyuk, Michael Wilhelmer

Niko Laskaris, Jeannette Graf, Darya Gritsyuk, Michael Wilhelmer.

Darya Gritsyuk, Jeannette Graf

Darya Gritsyuk, Jeannette Graf.


Bettina Zimmermann, Cheyenne Ochsenknecht, Klaus Dittrich, Stefanie Mändlein, Natascha Ochsenknecht. Fotos: Michael Tinnefeld für Inhorgenta

Bettina Zimmermann, Cheyenne Ochsenknecht, Klaus Dittrich, Stefanie Mändlein,
Natascha Ochsenknecht. Fotos: Michael Tinnefeld für Inhorgenta

Inhorgenta_Models mit Cheyenne Ochsenknecht und Stefanie Mändlein (Mitte) und Klaus Dittrich

Models mit Cheyenne Ochsenknecht und Stefanie Mändlein (Mitte) und Klaus Dittrich.

Schmuck-Fieber an der Isar
Cheyenne Ochsenknecht mit 300.000 Euro-Juwelen auf Laufsteg

Von Andrea Vodermayr
In Hollywood dreht sich in diesen Tagen alles um den Film und um die begehrten Oscars. Für Schmuck-Fans ist derzeit München „The Place to Be“! Die große Schmuckmesse „Inhorgenta“ (22. bis 25. Februar) lockt auch zahlreiche VIPs an die Isar. Besonders hochkarätig war der große Auftakt-Event: die große „Jewelry Show“ mit rund 400 Gästen. Auch zahlreiche Prominente aus Wirtschaft, Medien, Kultur und Showbiz kamen zur Messe München, um in die Glamour-Welt von Schmuck, Edelsteinen und Uhren einzutauchen.

Die glamouröse Eröffnungs-Schau stand dieses Mal unter dem Motto „Metropolen der Welt“ und wie jedes Jahr präsentierten gefragte Models auf dem Catwalk die Schmuck- und Uhrenneuheiten. Dieses Mal unter anderem auch Cheyenne Ochsenknecht. Die Tochter von Uwe und Natascha Ochsenknecht gab ihr Debüt als Schmuck-Model bei der Inhorgenta. Applaus gab es von ihrer stolzen Mama Natascha sowie von zahlreichen weiteren VIP-Gästen im Publikum wie zum Beispiel Schauspielerin Bettina Zimmermann und Top-Model und
Künstlerin Zoe Helali.

Model Cheyenne Ochsenknecht meisterte ihren Auftritt professionell. Sie war vor Lampenfieber aber nicht verschont gewesen: „Es ist das erste Mal, dass ich Schmuck auf dem Laufsteg präsentiere. Und dann gleich so teuren Schmuck! Die Stücke, die ich trage, sind rund
300.000 Euro wert“, so die 18-Jährige, die Kostbares vom Label „IsabelleFa“ präsentierte. „Deshalb hatte ich heute durchaus ein wenig Bammel, auch wenn hier alles gut gesichert ist.“ Den schmucken Auftritt hatte sie Mutter Natascha zu verdanken: „Es war ihr Wunsch, dass ich heute hier mit dabei bin.“

Gibt Mutter Natascha, die ja früher selbst modelte, ihr noch gute Tipps für den Laufsteg? Sie nickte: „Ja, sie erinnert mich immer daran, gerade und aufrecht zu gehen, denn ich laufe gerne etwas krumm. Sie ist mein größter Fan, aber auch meine größte Kritikerin.“ Wie tickt Cheyenne in Sachen Schmuck? „Ich liebe Schmuck, vor allem goldenen Schmuck! Es muss aber nicht immer teuer sein. Modeschmuck sieht ja oft täuschend echt aus. Mein absolutes Lieblingsstück ist ein Cartier-Armband. Ich habe es mir selbst geleistet. Ich verdiene schließlich
mein eigenes Geld.“

Natascha Ochsenknecht hatte mit ihrer Tochter mitgefiebert und war zu Recht stolz: „Ich glaube, wir waren vor der Show beide gleich aufgeregt. Ich habe gehofft, dass sie nicht stolpert - und sie selbst auch. Sie hat das super gemacht.“ Sie hatte ihre Tochter nur zu gerne begleitet: „Wenn ich die Zeit habe, dann bin ich gerne mit dabei, bei allen meinen Kindern. Heute besonders gerne, denn bin schließlich gelernte Schmuckkauffrau. Und deshalb auch sehr schmuckaffin. Ich mag Stücke, die anders und außergewöhnlich sind. Zum Beispiel meine Sicherheitsnadeln in den Ohren, die ich auch heute trage.“

Werden wir noch einmal einen Ehering an ihrem Finger sehen? „Heidi Klum wird ständig danach gefragt, ob sie schwanger ist und ich danach, ob ich wieder heirate. Ich beantworte diese Frage aber mit ‚nein‘.“ Sie kam ohne ihren Lebensgefährten Oliver: „Er muss arbeiten und ist heute in Berlin auf der Messe.“

„Diamonds are a girl’s best friend“ - das gilt auch für Bettina Zimmermann (in „Asos“, Schmuck: Wempe). Sie zeigte sich begeistert von der Show und freute sich schon auf die Verleihung des „Inhorgenta Award“ zwei Tage später in den Münchner Eisbach Studios: die „Schmuck-Oscars“, bei denen alljährlich die schönsten Schmuckstücke und Uhren gekürt werden. „Ich bin erstmals in der Jury des Inhorgenta Award“, erzählte sie. „Und ich wollte mit heute schon einmal einen Überblick verschaffen. Ich mag Schmuck, aber in Maßen. Es muss bei mir wenn ein besonderes Stück sein - und dafür spare ich gerne auch länger. Mein Lieblingsstück ist der Verlobungsring meiner Oma, den ich von ihr geerbt habe und den ich nur zu besonderen Anlässen trage.“ Apropos Verlobungsring – wie sieht es damit bei ihr und ihrem Partner Kai Wiesinger aus? „Ich habe genug Ringe …“, meinte sie nur.

Top-Model Zoe Helali war ebenfalls unter den Gästen. In den Vorjahren glänzte sie auf dem Catwalk, dieses Mal saß sie in der Front Row: „Ich zeige hier auf der Inhorgenta in diesem Jahr erstmals meine Ölgemälde. Ich male schon seit ich ein kleines Kind bin und freue mich, meine Werke heute hier zu zeigen, da ich Schmuck sehr liebe.“

Gastgeber und Messe-Chef Klaus Dittrich begrüßte die Gäste und zeigte sich stolz über den gelungenen Auftakt: „Wir haben 1052 Aussteller aus über 40 Ländern in sechs Hallen zu Gast und die Stimmung ist ausgesprochen gut. Wenn Sie gerne um die Welt reisen und schöne Dinge lieben, dann sind Sie hier auf jeden Fall richtig.“

Für das musikalische Highlight bei der After-Show-Party sorgte der bekannte US-Singer & Songwriter Ignacio „Iggy“ Uriarte mit seiner Band „Lions Head“. Der Pop-Musiker und seine Musiker begeisterten die Gäste mit ihren größten Hits wie „When I wake up“.

Auch Mode-Fans kamen auf ihre Kosten: Neben kostbaren Pretiosen wurden auf dem Laufsteg die neuesten Kreationen der Haute Couture-Designerin Galia Lahav gezeigt. Begleitet wurde die Show von einer beeindruckenden Musik- und Lichtshow der Münchner VJane Betty Mü.

Außerdem dabei: die Gastgeberin und Direktorin der Inhorgenta München Stefanie Mändlein, Schauspielerin Alexandra Lautenbacher, Designerin Angelika Zwerenz, Holde Heuer, Christian Vogel
(von La Biosthétique, die sich um das Styling der Models kümmerten), uvm.

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Bettina Zimmermann

Bettina Zimmermann.

Cheyenne Ochsenknecht, Klaus Dittrich, Natascha Ochsenknecht

Cheyenne Ochsenknecht, Klaus Dittrich, Natascha Ochsenknecht.

Cheyenne und Natascha Ochsenknecht

Cheyenne und
Natascha Ochsenknecht.

Stefanie Mändlein, Bettina Zimmermann

Stefanie Mändlein,
Bettina Zimmermann.

Bettina Zimmermann, Zoe Helali

Bettina Zimmermann, Zoe Helali.

Cheyenne Ochsenknecht

Cheyenne Ochsenknecht.


Kiefer Sutherland. Fotos: Brauer Photos für Serviceplan

Kiefer Sutherland. Fotos: Brauer Photos für Serviceplan

Nina und Julia Meise, Natascha Grün (Mitte)

Nina und Julia Meise, Natascha Grün (Mitte).

Viele VIPs bei den „Marken-Oscars“ …
… und Kiefer Sutherland begeisterte als Country-Sänger!


Von Andrea Vodermayr
Was haben Hollywood-Schauspieler Kiefer Sutherland, Moderator Klaas Heufer-Umlauf, Schauspielerin Mariellea Ahrens, Schauspieler Timothy Peach und der ehemalige Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, gemeinsam? Sie alle kamen ins Hotel „Bayerischer Hof“ in München, um dort die besten Marken Deutschlands zu feiern! Schon zum 16. Mal fand dort die glanzvolle „Best Brands Gala“ statt. Mehr als 700 Gäste waren zur Verleihung der „deutschen Marken-Oscars" gekommen, darunter zahlreiche VIPs aus Wirtschaft, Politik,
Medien und Showgeschäft.


Kiefer Sutherland sorgte nicht nur für internationalen Glamour, sondern brachte auch ordentlich Schwung in die Veranstaltung! Der Hollywood-Star, vor allem bekannt als Leinwand-Agent Jack Bauer aus der Erfolgs-Serie „24“, war der diesjährige Show-Act und begeisterte das Publikum als Country-Sänger. Er kam lässig mit farbiger Sonnenbrille - passend zum Sakko - über den Red Carpet und erzählte gut gelaunt: „Es ist ein großes Glück, dass ich heute hier auftreten darf. München ist für mich eine der schönsten Städte der Welt und war immer sehr gut zu mir. Nächste Woche trete ich in Berlin auf und im April geht es dann auf große Tour.“

Was begeistert ihn mehr – die Schauspielerei oder die Musik? „Ich liebe beides! Es geht mir vor allem darum, Geschichten zu erzählen.“ Wofür steht in seinen Augen die Marke „Kiefer Sutherland“? „Ich sehe mich selbst nicht als Marke. Ich bin Schauspieler und Musiker. Ich mag Menschen nicht so gerne, die sich selbst als Marke sehen. Aber Marken haben durchaus einen großen Einfluss, vor allem bei den jungen Leuten.“

Später stand er dann mit Hut auf der Bühne und spielte eine halbe Stunde lang seine Songs. Die Gäste begrüßte er lässig mit einem „Leute, ihr seht scharf aus“ - und sang dann zum Abschluss „Knockin‘ on Heavens Door“. Und dann nahm er sich sogar noch Zeit für ein Interview: „Country Rock wird hier in Deutschland nicht überall gespielt. Aber was mir am deutschen Publikum gefällt, ist die Tatsache, dass die Menschen Neuem eine Chance geben.“ Mit einem „God bless you“ verabschiedete er sich dann. Ein cooler Auftritt!

Klaas Heufer-Umlauf führte durch den Abend. In diesem Jahr schon zum dritten Mal: „Das hier sind die „Marken-Oscars“, ohne Zweifel“, meinte er. Welche Marke seiner Kindheit hat er besonders gut in Erinnerung? „Bussi Bär-Wassereis“, meinte er schmunzelnd. Die Frage, wofür die Marke „Klaas Heufer-Umlauf“ steht, beantwortete er folgendermaßen: „Für Freundlichkeit und Kompetenz – wie die Deutsche Bank.“

Erstmals mit dabei war Schauspielerin Mariella Ahrens: „Ich hatte heute Termine in München, deshalb passte es gut, denn die Veranstaltung hat mich sehr interessiert.“ Wie Marken-affin ist sie selbst? Muss es immer ein Label sein? „Die Mischung macht’s. Je nach Lust und Laune achte ich auf Marken. Nicht nur was Klamotten angeht, sondern auch in der Küche! Ich habe eine Lieblings-Pfannenmarke und selbst eine bei den Mülleimern“, verriet sie lachend. Die Frage nach ihrem Beziehungsstatus beantwortete sie mit „Single“.

Eröffnet wurde die Gala mit einer Rede des ehemaligen Präsidenten der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso. Er war, nach Altkanzler Gerhard Schröder im Vorjahr, der diesjährige Keynote Speaker und eröffnete die Veranstaltung mit einer engagierten Rede zum Thema „What Brexit really means for the European Union“: „Ich freue mich über diese Einladung und darüber, heute über Europa zu sprechen“, so Barroso. „Auch wenn es einige Herausforderungen gibt, glaube ich nach wie vor an Europa. Wir sollten mehr in europäische Marken investieren“, so seine Message.

Die meisten Gäste kamen in gedeckten Farben, Grau, Schwarz oder Dunkelblau und im Business-Outfit. Nina und Julia Meise brachten Farbe und Glamour ins Spiel. Die Werbe-Zwillinge trugen glamouröse Pailletten-Outfits von „Natascha Grün“: „Wir kommen eigens für diesen Event nach München, da wir uns auch selbst als Marke sehen. Wir haben das Zwillingsdasein zu unserem Beruf gemacht. Wenn uns jemand nach unserem Job fragt, dann antworten wir immer: ‘Zwilling sein‘. Die Marke, die uns am meisten geprägt hat, ist natürlich Ratiopharm, denn dadurch sind wir bekannt geworden und das hat uns viele Türen geöffnet. Heute stehen wir unserer Meinung nach für Authentizität und Natürlichkeit.“

Moderator Alexander Mazza: „Zuverlässig, ehrlich und familienorientiert. Ich glaube, dafür steht die Marke „Alexander Mazza“. Ich selbst kaufe auch No Name Produkte – solange die Qualität stimmt. Es muss also nicht unbedingt das teure Designer-Sofa sein. Bei Uhren hingegen gucke ich durchaus auf die Marke.“

Bei der feierlichen Award-Show im Festsaal wurden dann die begehrten Preise vergeben: „Die Anforderungen an erfolgreiche Marken in unserer schnelllebigen Zeit werden immer komplexer“, so Gastgeber Florian Haller, der Hauptgeschäftsführer der Serviceplan Gruppe. „Sie müssen nicht nur durch exzellente Produkte und Services überzeugen, sondern zudem Erlebniswelten erschaffen, um den Konsumenten auch emotional abzuholen, ihm Identifikation zu bieten und so eine möglichst langfristige Bindung herzustellen. Zum bereits 16. Mal haben wir in diesem Jahr Marken ausgezeichnet, denen diese Kür auf beeindruckende Weise gelungen ist. Und besonders stolz bin ich darauf, dass die Best Brands Awards inzwischen selber zu einer einzigartigen Marke in der Branche geworden sind.“

Ausgezeichnet werden jedes Jahr Marken, die nicht nur erfolgreich sind, sondern auch Emotionen auslösen und den Konsumenten positiv im Gedächtnis geblieben sind. Der Award in der Kategorie „Beste Deutsche Unternehmensmarke International“ ging an Adidas, der Preis für die „Beste Produktmarke“ an Lego. Als „Beste Wachstumsmarke“ wurde Lillet ausgezeichnet. In der diesjährigen Sonderkategorie „Best Digital Life Brand“ wurde Amazon geehrt.

Bei der Veranstaltung dabei: Mietwagen-Lady Regine Sixt, Star-Sopranistin Anna Maria Kaufmann („Die Marke „Anna Maria Kaufmann“ steht vor allem für Vielseitigkeit. Nächste Woche kommt meine neue CD mit Rock-Musik auf den Markt. Ich liebe Crossover“), Let’s Dance-Ass Christian Polanc („Ich war schon letztes Jahr hier. Ein Event, bei dem man wunderbar networken kann. Ich selbst achte beim Thema Essen auf Marken bzw. Qualität, denn man ist das was man isst“), die Gastgeber Michael Müller (President Northern, Central and Eastern Europe GfK), Sabine Eckhardt(Vorstand Vertrieb und Marketing ProSiebenSat.1 Media SE),
Dr. Rainer Esser (Geschäftsführer Zeit Verlagsgruppe), Frank Dopheide (Sprecher der Geschäftsführung der Handelsblatt Media Group), Matthias Wahl (Sprecher der Geschäftsführung RMS Radio Marketing Service) und Franz-Peter Falke (Präsident des Markenverbandes), Verena Kerth, Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com), Moderator Sven Gold, Bernhard Brugger (CEO Payback), Dr. Jens Thiemer (Leiter BMW Markenführung), Bloggerin Jeannette Graf, die große Robe trug („Mein Markenzeichen ist, dass ich immer overdressed bin“, meinte sie lachend), Ralph und Sabine Piller, uvm.

Florian Haller (Serviceplan CEO), Franz-Peter Falke (Präsident des Markenverbandes), José Manuel Barroso (Ehem. Präsident der Europäischen Kommission), Matthias Wahl (Sprecher der Geschäftsführung bei RMS Radio Marketing Service)

Florian Haller (Serviceplan CEO), Franz-Peter Falke (Präsident des Markenverbandes), José Manuel Barroso (Ehem. Präsident der Europäischen Kommission), Matthias Wahl (Sprecher der Geschäftsführung bei RMS Radio Marketing Service).

Mariella Ahrens.

Mariella Ahren
Anna Maria Kaufmann
Timothy Peach

Timothy Peach.

Klaas Heufer Umlauf, Regine Sixt

Klaas Heufer Umlauf, Regine Sixt.

Anna Maria Kaufmann.

Kiefer Sutherland

Kiefer Sutherland.

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Flughafen München
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www.heidi-winkler.de

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Tel. 0 83 74-80 81

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