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in MÜNCHEN Archiv
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Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Erwin Huber,
Nina und Julia Meise, Katja Wunderlich. Fotos: Viktor Schwenk
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Frederic Meisner, Sonja Kiefer, Katharina Lukas.
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Erwin Huber, Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Nina Meise,
Katja Wunderlich, Julia Meise, André Soulier.
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„Digital Insights“ aus der Marketingmühle
VIPs erzählen, wie sie es mit Instagram und Co. halten
Von Andrea Vodermayr
Spannende
Einblicke in die digitale Welt und in den Bereich Onlinemarketing
bekamen zahlreiche VIPs in München. Nach dem großen Erfolg
in den beiden Vorjahren kamen wieder hochkarätige Gäste aus
Wirtschaft, Medien und Showgeschäft sowie viele Influencer zu den
„Digital Insights“ in der „Marketingmühle“
in München. Die Veranstaltung ist eine gelungene Kombi aus
Vortragsreihe, Networking und entspanntem Get-together. Und der
Gäste-Mix stimmt!
Auch in diesem Jahr trafen Top-Speaker aus Wirtschaft und Medien auf
erfolgreiche Blogger und VIPs aus dem Showbiz. Zu den Gästen
zählten unter anderem CSU-Politiker Erwin Huber, die
Werbe-Zwillinge Julia und Nina Meise, Mode-Designerin Sonja Kiefer,
Moderatorin Katja Wunderlich, Moderator Frederic Meisner, Designerin
Katharina Lukas (Schatzi Dirndl),
Internet-Unternehmerin Natascha Grün (dresscoded.com) und Bloggerin und
Fashion Expertin Jeannette Graf.
„Überraschungsgast“ des diesjährigen Events war
Erwin Huber. Er sprach im Talk mit Wolfram Winter über die
Digitalisierung im Bereich der Politik. „Ich bin gerne bei den
Erfolgreichen und bei der Zukunft, deshalb habe ich die Einladung heute
gerne angenommen“, erzählte er augenzwinkernd. Im Talk
erzählte er, dass die Digitalisierung „seinerzeit als etwas
für Nerds und ein paar Freaks“ gehalten wurde: „Die
Dynamik wurde unterschätzt. Aber in der Zwischenzeit bemühen
wir uns zu lernen. Bund und Länder investieren in die Entwicklung,
um die Digitalisierung voranzubringen. Jetzt geben wir Gas.“ Wie
oft ist er bei Instagram?
„Nicht jeden Tag …“
Gespannt lauschten die Gäste Erwin Huber - auch die
Werbe-Zwillinge Julia und Nina Meise: „Wir kommen beide
ursprünglich aus dem Bereich des Marketings“, erzählten
sie. „Denn wir haben unsere Ausbildung in einer Frankfurter
Werbeagentur gemacht und haben Marketing und Kommunikation studiert,
bis wir dann dazu entschieden haben, uns selbst als Marke zu
vermarkten. Gutes Marketing ist die Basis unseres Jobs. Deshalb
dürfen wir hier bei den Digital Insights nicht fehlen. Wir sind
zum ersten Mal dabei und waren sehr gespannt auf das,
was uns erwartet.“
„Unsere Eventreihe „Digital Insights“ gibt Einblicke
in die relevantesten Trends und Innovationen aus der Digitalwelt. Ein
ausgewählter Gästekreis und Top-Speaker namhafter Unternehmen
haben die Möglichkeit, sich hier auf Expertenniveau
auszutauschen“, erklärte Gastgeber André Soulier
(Geschäftsführer Nayoki Group), der den Event veranstaltet.
„Nayoki zählt zu den größten
inhabergeführten Digitalagenturen Deutschlands. Wir freuen uns,
heute zugleich unser 15-jähriges Agenturjubiläum zu
feiern.“
Designerin Sonja Kiefer war zum zweiten Mal mit dabei und lobte:
„Hier ist es immer superspannend und man bekommt viele
Inspirationen. Und zudem kann man wunderbar networken und interessante
Leute kennen lernen. Ich war vor zwei Jahren hier. Mittlerweile habe
ich meinen Onlineshop ausgebaut und auch mehrere Web-Coachings
mitgemacht.“ Wie hält sie es mit Instagram und Co.?
„Ich poste ein- bis zweimal pro Woche, aber nicht
täglich.“
„Digitale Medien zählen heute zum Alltag bei Kindern und
Jugendlichen und sie erleichtern die berufliche Aus- und Weiterbildung.
Sie machen flexibler und individueller. Der Influencer ist der moderne
„Postillion", und seine „Depeche" dauert keine drei Tage
bis sie vor Ort ist. Innerhalb von Sekunden kann er seine Botschaft per
Instagram, Facebook und Co. verbreiten. Ich bin heute gerne dabei, weil
ich erfahren möchte, was es „Neues" auf dem Markt
gibt“, so Moderator Frederic Meisner. Er selbst ist bei den
sozialen Medien wenig aktiv: „Ich poste ehrlich gesagt nur wenig.
Bei Instagram tummeln sich schon genug Leute, die fünf Mal am Tag
posten. Da muss ich mich nicht einreihen. Aber es ist natürlich
eine gute Möglichkeit, um Aufmerksamkeit zu erreichen.“
„Ich bin recht aktiv bei Instagram“, erzählte
Moderatorin Katja Wunderlich, die den Talk moderierte. „In guten
Zeiten poste ich einmal am Tag – wenn ich einen passenden Content
habe. Ansonsten alle paar Tage. Man muss dort mittlerweile ort einfach
präsent sein“,
meinte sie.
Aktiv bei Instagram ist auch Bloggerin Jeannette Graf (80.000
Follower): „Ich mache täglich um die 50 Stories. Ich habe
viele Zuschauer – und die wollen unterhalten werden. In der
digitalen Welt ändert sich alles rasend schnell. Deswegen finde
ich es spannend, heute neue Insights zu bekommen.“
Zuerst gab es ein spannendes Vortragsprogramm mit Speakern, die einen
Einblick tief hinter die Kulissen von Top-Unternehmen wie Google,
Unilever und BMW gaben. Friedrich Edel, Head of Advertising, Content
and Product Placement bei BMW, hielt einen Vortrag zum Thema „Chancen durch die Digitalisierung im BMW Sportmarketing“. Katinka Hengsberg (Automation & Attribution Spezialistin Google“) referierte zum Thema „The Age of Automation: Holistic and Data-Driven Marketing for Growth“. Dominik Körner (CRM Lead DACH, Unilever) sprach zum Thema „We love data – Data Driven Marketing bei Unilever“. Gefolgt
von einem Vortrag von Professor Dr. Jürgen Seitz von der
Hochschule der Medien in Stuttgart, einem der führenden
Digitalexperten in Deutschland, der bereits mehrere digitale
Unternehmen zum Erfolg führte und für Unternehmen wie
Microsoft, WEB.DE und 1&1 arbeitete. Sein Thema: „Addressable TV – Der Weg aus der Experimentierphase“.
Zum Abschluss gab es einen Vortrag des bekannten
Motivationstrainers Rüdiger Böhm. Der „Experte für
Veränderung“ beeindruckt mit seiner faszinierenden
Lebensgeschichte: Als Leistungssportler verlor er kurz vor seinem 27.
Geburtstag bei einem Verkehrsunfall beide Beine und fast sein Leben. Es
folgten 30 Tage Koma, 30 Wochen Krankenhaus und ein langer Weg
zurück. Er nahm diese extreme Veränderung kraftvoll an und
kämpfte sich zurück ins Leben. Heute arbeitet er als
Mentalcoach und zeigt neue Perspektiven für persönlichen
Erfolg und mentale Stärke. Als einziger Fußballtrainer ohne
Beine mit der höchsten DFB-Trainerlizenz trainierte er viele
heutige Bundesliga-Profis. Leidenschaftlich und voller Energie
inspiriert der Motivationsexperte die Zuhörer in seinen
Vorträgen und ermutigt dazu, nie aufzugeben und für den
persönlichen und unternehmerischen Erfolg stetig seine Grenzen zu
überwinden. Auch sein Vortrag an diesem Tag war Motivation pur:
Sein Thema:„Veränderung 4.0 – erfolgreich in Zeiten digitaler Transformation”.
Nach den Talks gab es dann ausreichend Gelegenheit zum Networking. Und
es durfte auch gefeiert werden. Für das musikalische Highlight
sorgte wie im Vorjahr Soul-Star Norisha Campbell, bekannt aus der
TV-Show „The Voice of Germany“, mit ihrer Band
„Souletry“. Sie begeistert ihre Fans auch bei den sozialen
Medien: „Ich müsste allerdings viel mehr posten“,
erzählte sie. „Allerdings habe ich nicht die Zeit dazu. Ich
habe um die 2500 Follower. Ehrliche Fans – keine gekauften! Das
ist viel wertvoller.“
Außerdem dabei:Stephan Fehske, der CEO und
Geschäftsführer von addfame), Markus und Florian Kraemer
(Kraemer’sche Kunstmühle), etc.
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Erwin Huber, Frederic Meisner.
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Karl-Benno Nagy, Afsaneh Nagy, Casha und Guido Kellermann.
Fotos: Dirk Schiff/Portraitiert.de
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Eröffnung der Ausstellung „Colors“
Afsaneh Nagy bringt Farbe ins Le Méridien München
Von Andrea Vodermayr
Farbenfroh geht
es ab sofort im Hotel „Le Méridien München“ zu,
dank der neuesten Foto-Ausstellung, die in dem Luxus-Hotel direkt
gegenüber vom Hauptbahnhof Station macht. „Colors“, so
der passende Titel der Ausstellung der renommierten Künstlerin
Afsaneh Nagy, die bei den Gästen und Besuchern für frischen
Wind und gute Laune sorgt. Die Ausstellung wurde jetzt in Anwesenheit
der Künstlerin offiziell eröffnet. Hotel-Direktor Frank
Beiler konnte beim Opening auch einige prominente Kunst-Fans
begrüßen, darunter u.a. Künstlerin und
Schmuckdesignerin Casha Kellermann mit Mann Guido Kellermann.
Sechs der Werke können ab sofort und noch bis zum Mitte Juli
bewundert werden. In diesen setzt Nagy Menschen fotografisch in Szene.
Die Gesichter dieser Personen werden über die Kunst des
Airbrush-Bodypaints intensiv und farbenfroh verändert – und
die Gesichter zeigen so ihr „wahres Ich“. Sie tragen eine
Maske, die keine Maske ist. „Manchmal hilft uns eine Maske, um
mehr zu scheinen oder weniger aufzufallen. Beides ist in Ordnung,
solange die Seele darunter die Richtung bestimmt“, erklärt
Nagy.
Wer ist Afsaneh Nagy? Die deutsch-persische zeitgenössische
Künstlerin, die derzeit in Hamburg lebt, startete ihre Kariere als
international erfolgreiches Model. Bald wandte sie sich bald dem
Modedesign zu, aber ihre wahre Liebe galt immer der Fotografie. Nach
Jahren vor der Kamera nahm sie dann die Position dahinter ein.
Inspiriert von der Idee, das Unsichtbare in den Vordergrund zu
rücken. Die Künstlerin steht für eine moderne Sichtweise
auf die klassische Fotografie. Form, Farbe und dreidimensionaler
Bewegung verbindet sie mit unserem schnellen urbanen Lebensstil, von
dem sie sich inspirieren lässt.
Durch die Gegenüberstellung von Fototechniken und verschiedenen
anderen Kunstmedien erschafft sie Werke, die vor Lebenskraft und
emotionaler Tiefe strotzen und den Betrachter dazu verleiten, eine neue
Welt der Lebendigkeit, Leidenschaft und Anmut zu entdecken. Sie
engagiert sich sozial, zum Beispiel für SOS-Kinderdorf mit dem
Ziel, Kindern durch ihre Arbeit eine Stimme geben und Zeit mit ihnen zu
verbringen. Ihre Werke befinden sich derzeit in privaten Sammlungen in
ganz Europa.
Und neuerdings auch in München. Die Gäste zeigten sich
begeistert. Casha Kellermann: Ich kenne die Künstlerin und mag
ihre Kunst seht. Ganz besonders ihre aktuellen Arbeiten zeigen durch
ihre Tiefe und Struktur eine beeindruckende Dimensionalität, in
der unendlich viel stattzufinden scheint. Denn sie nimmt den Betrachter
mit auf eine weite, fesselnde und berührende Reise.“
Hotel-Direktor Frank Beiler: „Farbe, Emotionen und Fotografie in
ihrer kraftvollsten Form – das ist Afsaneh Nagy. Sie erschafft
Emotionen zu Tage, die kraftvoller, lebendiger und
ausdrucksstärker nicht sein könnten. Wir freuen uns sehr,
dass sie heute bei uns ihre Ausstellung persönlich
eröffnet.“ Präsentiert wird die Ausstellung im Rahmen
des Kunstprogramms „Unlock Art“ des Le Méridien, mit
dem man Kunst für die Besucher „entschlüsseln“
möchte. Außerdem beim Opening (die Ausstellung kann
übrigens kostenfrei besichtigt werden) unter den rund 80
Gästen: Schauspielerin Suzanne Landsfried, PR-Lady Michaela
Rosien, die den Event mitorganisiert hatte, uvm.
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Casha Kellermann.
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Flavio Pellegrini, Philip Greffenius, Loek Oprinsen, Marc Autmaring.
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Alles Piano in der Grünwalder Einkehr
Promis feiern bei der 6. „Wempe Piano Night“
Von Andrea Vodermayr
Let‘s
swing! Pianomusik und dazu edle Uhren und kulinarische
Köstlichkeiten … Diese gelungene Kombination lockte auch in
diesem Jahr die Prominenten wieder sehr zahlreich in die
„Grünwalder Einkehr“ bei München. Zum bereits
sechsten Mal hatten Philip Greffenius (Geschäftsführer
Edition Sportiva und zugleich Initiator des Events), seine Frau Evelyn
und Marc Autmaring (Geschäftsführer Wempe Weinstraße
München) zur „Wempe Piano Night“ in das
traditionsreiche Restaurant „Grünwalder Einkehr“ in
Grünwald bei München geladen.
Gemeinsam mit den diesjährigen Co-Gastgebern, Flavio Pellegrini, dem Präsidenten der Edel-
Uhrenmarke Ebel, und Loek Oprinsen (Managing Director Ebel), konnten
sie rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Society und Showbiz
begrüßen: zum Beispiel Fußball-Ass Miroslav Klose,
FC Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidžić, Schauspielerin Diana
Körner, Model-Agent Peyman Amin, Mode-Designerin Sonja Kiefer,
Sky-Moderator Gregor Teicher, Schauspieler und Musiker Ben Blaskovic
und Alexander Schuhmacher (Audi).
Miroslav Klose zählt mittlerweile zu den Stammgästen:
„Ich bin schon zum dritten Mal bei der Wempe Piano Night“,
erzählte er. Dieses Mal schaffte er es allerdings erst gegen 21
Uhr zur Veranstaltung: „Ich musste noch arbeiten. Marc Autmaring
und ich kennen uns gut und er hat mich eingeladen. Deswegen bin ich
immer gerne hier.“ Selbst am Klavier ist er nicht anzutreffen:
„Ich habe sechs Jahre lang Keyboard gespielt, aber das
Klavierspielen habe ich nie gelernt“, erzählte er.
„Ich habe früher an der Musikschule Klavier gelernt“,
erzählte FC Bayern Sportdirektor Hasan Salihamidžić. „Aber
ich habe seit zehn Jahren nicht mehr am Klavier gesessen. Dazu fehlt
mir die Zeit. Aber meine ältere Tochter - sie ist 18 Jahre alt
– spielt Klavier – und die jüngere Tochter Ukulele.
Ich bin zum ersten Mal hier und gespannt, was mich erwartet.“
Für das musikalische Highlight sorgten wieder zwei echte Profis:
Sängerin Norisha Campbell, die im Jahr 2013 das TV-Publikum in der
Show „The Voice of Germany“ begeisterte, begleitet vom
Münchner Star-Pianisten Stephan Weiser am Klavier. Während
des Auftritts standen die Gästedicht gedrängt am Klavier und
swingten begeistert mit …
„Ich bin jedes Jahr hier und musste nur einmal aussetzen“,
erzählte Designerin Sonja Kiefer, die mit ihrem
Lebensgefährten Cedric Schwarz kam. „Ich wohne fast um die
Ecke und hier fühle ich mich wie in meinem Wohnzimmer. Nur die
Musik und das Essen sind definitiv besser “, meinte sie lachend.
„Es ist nicht so hektisch wie bei anderen Events, und man muss
aber auch nicht stundenlang bei einem Dinner sitzen. Selbst Klavier
habe ich nie gespielt, sondern erst Blockflöte und dann Gitarre.
Aber ich mag Klavier-Musik und auch schöne Uhren, die hier immer
präsentiert werden.“
Schauspieler und Musiker Ben Blaskovic zeigte sich erstmals mit seiner
Freundin Leonie Lindner auf dem Society-Parkett. „Ja, wir sind
ein Paar“, erzählte er. Zur Wempe Piano Night kam er schon
oft: „Eine schöne Tradition. Ich freue mich, erneut Norisha
Campbell hier zu erleben, denn sie ist eine großartige
Sängerin.“ Wie sieht es bei ihm in Sachen Klavier aus?
„Ich spiele selbst Klavier, aber nicht gut. Ich bleibe lieber bei
meiner Gitarre. Wir gehen im Herbst mit unserer Musik auf Tour. Ab
nächster Woche geht es erst einmal zum Drehen aufs Schiff. Ich
spiele in „Kreuzfahrt ins Glück“ einen Sportler, der
heiratet.“
Bald „ja“ sagen Moderator Gregor Teicher und seine Verlobte
Stephanie: „Wir heiraten im Juni am Schliersee. Eheringe haben
wir aber noch keine. Aber vielleicht schauen wir die Tage noch einmal
bei Wempe vorbei“, meinten sie lachend. Die beiden verbindet auch
die Liebe zur Musik: „Stephanie spielt sehr gut und ich kann
immerhin den Flohwalzer und ein paar weitere Songs. Wir überlegen,
uns selbst ein Klavier anzuschaffen. Aber der Nachbarn wegen haben wir
das bislang immer verschoben. Vielleicht wird es ein E-Piano.“
„Ich selbst spiele nicht Klavier. Aber ich liebe die Musik und
kenne Pianobars vor allem aus Paris und New York. As ist mein erstes
Piano-Erlebnis in München. Eine großartige Idee –
zumal ich Uhren sehr gerne mag“, lobte Model-Agent Peyman Amin.
„Die Wempe Piano Night hat sich zu einem echten Klassiker
entwickelt. Sie findet schon zum sechsten Mal statt und ist eine
Institution im Münchner Event-Kalender“, so Gastgeber und
Veranstalter Philip Greffenius, der die Gäste begrüßte
und die Veranstaltung ins Leben rief: „Wir haben es geschafft,
einen Event zu etablieren, der den klassischen New Yorker Piano Nights
nicht nachsteht. Der „Pianoman“ ist im wahrsten Sinne der
Mittelpunkt der Location und unsere Gäste genießen um das
Piano herum hautnah anspruchsvolle Live Musik und swingen in
familiärer Atmosphäre mit. Wir konnten wieder die
einzigartige Sängerin Norisha Campbell gewinnen, die mit ihrer
bezaubernden Stimme und Ausstrahlung für Gänsehautmomente
sorgt. Das Piano spielt Stephan Weiser, der nach seiner klassischen
Ausbildung bei Stefan Raabs
„TV total“ spielte."
Und Marc Autmaring fügte hinzu: „Die Kombination aus Musik,
Kulinarik und Uhren macht diesen Event so besonders.“ Er freute
sich besonders, den Gästen die neuesten Modelle aus dem Hause
„Ebel“ präsentieren zu können: „Die Marke
begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Schon mein Vater - er war
Uhrenhändler- führte diese Uhren damals in meiner Heimatstadt
auf dem Lande. Ich war damals zehn Jahre alt und Boris Becker wurde
Wimbledon-Sieger. Gefühlt zwei Wochen später trug Becker eine
dieser Uhren am Handgelenk. Ab diesem Zeitpunkt waren Tennis, Ebel und
Boris Becker mein absolutes Highlight und diese Marke mit dem
klassischen Design eroberte mein Herz.
Ich habe den Weg der Marke immer beobachtet und als erster
Wempe-Geschäftsführer jetzt wieder ins Sortiment aufgenommen.
Die Marke ist in den letzten Jahren durch viele verschiedene
Eigentümer gelaufen, wodurch der Ursprung der Marke nie so richtig
zum Leben erweckt werden konnte. Das ist nun aber seit vier, fünf
Jahren wieder anders. Man hat das „alte“ Design wieder in
den Mittelpunkt gerückt und zudem ist die Preislage der Uhren sehr
interessant und auch der Name ist nach wie vor sehr bekannt. Die Uhren
sind genau das richtige für unsere weiblichen und schmuckaffinen
Kunden, aber natürlich auch für die Herren.“
Auch Gourmets wurden glücklich. Küchenchef Tobias Bosch
tischte Köstlichkeiten wie Penne mit Kirschtomaten, Ossobucco mit
Rosmarinkartoffeln, Zander mit Prosecco-Schaum, Kaiserschmarren und
Schokokuchen im Glas in dem Gastro-Juwel von Arabella Schörghuber
auf („Die Piano Night ist eine wunderbare Veranstaltung und ich
spiele auch selbst Klavier, nur fehlt mir die Zeit dazu“; sie kam
mit ihren Kindern Ramona und Alexander).
Außerdem dabei: Sabine und Ralph Piller, die zu den
Stammgästen zählen, Designerin Susanne Wiebe und ihr Partner
Karsten Temme („Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für
unsere Ausstellung „Das tätowierte Leben“ am 23. Mai:
eine Hommage an die großartige Hannelore Elsner. Wir zeigen
Werke, die im Jahr 2001 von ihr entstanden sind, der Erlös dieses
Kunstprojekts geht an Plan International), Wiesnwirt und Gastronom
Günter Steinberg mit Frau Margot, Johanna Autmaring (Frau von Marc
Autmaring), FC Bayern-Vorstand Andreas Jung, Gabriele Gräfin zu
Castell mit Tochter Susu, Michael Sandvoss, Moderator Goofy
Förster, Schauspielerin Anna Ewelina, Fußballtrainer
Thorsten Fink, Alexander Schuhmacher (Audi) mit Frau Stephanie,
Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com) mit ihrem
Lebensgefährten Param Multani, Illustratorin Kera Till, uvm.
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Miroslav Klose, Marc Autmaring.
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Hippe Kunst-Party in München
Atelier-Opening von Kunst Shooting-Star Alexander Höller
Von Andrea Vodermayr
Kunst ist hip,
cool und angesagt. Auch die Prominenten sind schon auf den Geschmack
gekommen! Und so kamen zahlreiche VIPS, darunter u.a. Top-Model Barbara
Meier mit ihrem Verlobten Klemens Hallmann, Hollywood-Schauspieler Ralf
Moeller, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht und Moderatorin Carolin
Henseler, zur Ausstellung von Alexander Höller in dessen neues
Atelier in München.
Der erst 22-Jährige - lange blonde
Haare und unzähligen Tattoos sind sein Markenzeichnen - ist einer
der neuen Shooting-Stars der Kunstszene! Jüngst zeigte der
Künstler, bekannt als „The Emotion Artist“, seine
Werke bei der berühmten „Art Miami“, und Ende letzten
Jahres im Rahmen einer Einzelausstellung in Anwesenheit von Oliver Kahn
im Münchner Private-Member Club „Hearthouse“.
Demnächst im Juni hat er eine exklusive Solo-Ausstellung
während der „Art Basel“: in der „Konrad
Lifestyle Galerie“, deren Inhaber DJ Antoine ist.
Aktuell zeigt er seine Werke in der Galerie „Herbert
Leidel“ am Bayerischen Hof in München. Und auch zahlreiche
Prominente haben schon einen echten „Alexander Höller“
an der Wand hängen: Arnold Schwarzenegger, dessen Neffe Patrick
Knapp-Schwarzenegger und Ralf Moeller zum Beispiel. Ab sofort ist
Alexander Höller, der in München im achten Semester an der
Akademie der Bildenden Künste studiert, ganz offiziell
Münchner: er ist gerade mit seinem Atelier in die bayerische
Metropole gezogen.
Und dies wurde am Freitagabend groß gefeiert! Der Künstler
hatte zum „Grand Studio Opening“ in seine neuen
Räumlichkeiten in München-Neuhausen geladen. Und das knapp
200 qm große Atelier platzte vor Kunstbegeisterte fast aus allen
Nähten. Zu den prominenten Gästen an diesem Abend
zählten außerdem Schauspielerin Andrea L’Arronge mit
Tochter Jessica, Moderatorin Tina Kaiser, Designerin Verena Ofarim,
Sophia Gräfin von Schaesberg, Schauspielerin Carolin Fink,
Moderator Frederic Meisner, Designerin Ophelia Blaimer,
TV-Moderatorin und Gesundheitsexpertin Monika Drexel und Künstler
Jay C. Foster (Sohn von Star-Architekt Sir Norman Foster), ebenso wie
Alexanders Familie: Jürgen Höller, Europas bekanntester und
erfolgreichster Motivationstrainer, mit Frau Kerstin Höller
und Sohn Maximilian.
Ralf Moeller zählt schon lange zur Fan-Gemeinde: „Alexander
hat mich und auch Arnold Schwarzenegger schon gemalt – ein Bild,
das mich zu meiner Bodybuilder-Zeit zeigt. Es hängt bei mir zu
Hause in Recklinghausen, ich werde es aber bald nach Los Angeles holen.
Ich kenne Alex durch seinen Vater, da ich im Jahr 2017 mit Oliver Kahn
bei Jürgen Höllers „Power Weekend“ in der
Olympiahalle auf der Bühne stand. Ich habe derzeit Termine in
Deutschland, bin für diesen Event aber extra nach München
gekommen. Ich bin hier in Deutschland für die Nachbereitung
für meinen Film „Der letzte Bulle“ mit Henning
Baum.“ Wie sieht es bei Ralf Moeller mit seinen Fähigkeiten
als Künstler aus? „Selbst bin ich was das Malen angeht nicht
so begabt. Aber Alexander ist ein talentierter Junge. Auf der Leinwand
sieht das alles so leicht aus, aber es steckt viel Arbeit und System
dahinter.“
Es war eine Kunstparty, wie man sie sonst eigentlich eher aus Berlin
kennt. Die Gästeschar war hip, lässig und cool. In dem
geräumigen Atelier, versteckt in einem Hinterhof gelegen, war ein
Red Carpet verlegt worden, der mit Farbspritzern übersät war
und von dem aus die Gäste die großformatigen und
farbenfrohen Werke bewundern konnten.
„Ich zeige hier 25 meiner neuesten Werke, die seit Mai 2018
entstanden sind und zum Teil erst vor ein paar Tagen fertig geworden
sind“, so Alexander Höller. München ist für ihn
der perfekte Standort: „Die Stadt liegt sehr zentral. Ich bin
schnell am Flughafen und von dort aus schnell in den Kunstmetropolen
dieser Welt, egal ob in Paris, Miami, London, Berlin oder Los Angeles.
Auch die Berge liegen quasi um die Ecke, und ich kann mir schnell
überall Inspirationen für meine Arbeit holen. München
ist eine Großstadt, hat aber trotzdem etwas Heimisches und
Gemütliches. Es ist nicht so schnell und hektisch wie Berlin.
Deshalb ist es die perfekte Base für mich und für meine
Kunst. Die Energie, die ich während meiner Reisen in den
unterschiedlichen Städten aufsauge, kann ich hier im Atelier im
Ruhigen und Stillen bei meiner Arbeit auf die Leinwand zu bringen.
Diese Ruhe tut mir bei meiner sehr expressiven und explosionsartigen
Arbeit sehr gut. Deshalb habe ich München als Hauptstandort in
Deutschland gewählt. Das Besondere an meinem neuen Atelier ist,
dass es viel Platz bietet. Ich kann hier an bis zu 20 Bildern
gleichzeitig arbeiten.“
Eines der fertigen Werke wechselte an diesem Abend den Besitzer: es
gehört ab sofort Barbara Meier. Das Top-Model, selbst sehr
kunstbegeistert, suchte sich an diesem Abend ein Werk für die
eigenen vier Wände aus. „Ich habe Alexander Ende letzten
Jahres bei der „Padre Azul Tequila“-Party von Patrick-Knapp
Schwarzenegger und beim „Power Weekend“ seines Vaters
Jürgen Höller mit Arnold Schwarzenegger kennen gelernt. Ich
fand ihn und auch seine Kunst auf Anhieb sehr spannend. Er ist ja noch
sehr jung, und ich hätte niemals gedacht, dass er in Sachen Kunst
schon so weit ist. Er hat ganz klare Ideen, Ziele und Visionen, und das
hat mich auf Anhieb beeindruckt. Auch wenn ich gestehen muss, nicht die
größte Expertin auf dem Gebiet der Kunst zu sein. Noch
nicht! Mein Verlobter Klemens kennt sich da viel besser aus. Klemens
und ich haben einen unterschiedlichen Kunstgeschmack. Ich mag was das
angeht etwas farbenfroher und verspielter als er. Ich interessiere mich
immer mehr für Kunst und habe auch viel Spaß daran. Für
mich muss ein Kunstwerk nicht unbedingt teuer sein. Es muss mir einfach
gefallen. Hier entscheiden bei mir das Gefühl und die Emotion.
Für dieses Werk werden wir einen schönen Platz finden –
in unserem Zuhause in Wien. Ich habe zwar nach wie vor meine Wohnung in
München. Aber ich verbringe viel Zeit in Wien bei Klemens. Wenn
ich frei habe, dann möchte ich diese Zeit natürlich mit ihm
verbringen.“ Für sie war es ein ganz besonderes Werk:
„Ich wurde schon einmal von einem Maler portraitiert und er hat
mir das Werk im Anschluss geschenkt. Aber das ist das erste eigene
Bild, das ich für mich aussuche.“
Sie kam gerne zur Veranstaltung und eigens dafür nach München
– trotz randvollem Terminkalender und den
Hochzeitsvorbereitungen. denn bald sagen sie und ihr Klemens in Venedig
„ja“: „Wir haben zwar eine Wedding Planerin, aber die
ganze Arbeit kann sie uns leider nicht abnehmen. Es gibt jede Menge zu
tun und das Brautkleid ist auch noch nicht ganz fertig. Ich werde
sicher in den nächsten Tagen bis spät nachts Gästelisten
schreiben“, erzählte sie lachend „Aber ich freue mich
schon sehr auf diesen Tag. Es ist ein wunderschöner Anlass, bei
dem Familie und Freunde zusammenkommen.“ Auch beruflich gibt es
bei ihr viel zu tun: „Ende Mai moderiere ich den „Climat
Kirtag“ des Klimagipfels „R 20“ auf dem Heldenplatz
in Wien, zu dem auch Arnold Schwarzenegger als Initiator kommen wird.
Darauf freue ich mich schon sehr, da mir das Thema Umweltschutz sehr am
Herzen liebt. Und außerdem gibt es diverse Model-
Jobs, einen Filmdreh und ich bin auch wieder bei den Filmfestspielen in Cannes.“
„Barbara, Klemens und ich haben uns auf Anhieb super
verstanden“, so Alexander Höller. Beide sind sehr
kunstaffin. Wir sind seither gut befreundet und besuchen und
regelmäßig. Es war mir sehr wichtig, dass heute bei diesem
Opening neben meinen Kunden auch meine engsten Freunde mit dabei
sind.“ In den nächsten Monaten ist Höller viel auf
Achse: „Neben der Art Basel sind weitere Ausstellungen in Sankt
Moritz, Düsseldorf, Paris und London geplant.“
Jimi Blue Ochsenknecht schenkte den Gästen (reinen) Wein
ein… Er hatte seine eigenen „Horizont“-Weine im
Gepäck, die er mit einem Weingut kreiert hat.
„Natürlich geht’s heute in erster Linie um Alexanders
Kunst. Aber die Gäste sollen sich ja heute wohlfühlen –
und bei leckerem Wein ist das noch einfacher. Deshalb schenke ich heute
einfach ein wenig Wein aus – einen Weißwein Cuvée
und einen Rosé Cuvée und erzähle etwas dazu. Ich
habe Alexander Höller während der Berlinale bei einer Charity
Veranstaltung kennen gelernt. Wie haben uns sofort gut verstanden. Kurz
darauf hat er sich bei mir gemeldet und mir von seiner Vernissage
erzählt. Und da Wein natürlich super zu Kunst passt habe ich
sofort zu gestimmt, als er mich gefragt hat, ob ich heute mit meinen
Weinen dabei sein möchte. Ich finde Alexanders Kunst super und
freue mich, die Werke heute endlich einmal live betrachten zu
dürfen. Ich finde es wichtig, junge Künstler zu
unterstützen. Es ist bemerkenswert, was Alexander macht und wie
weit er es schon geschafft hat. Ich bin sehr kunstbegeistert und gerade
auf der Suche nach tollen Kunstwerken für meine neue Wohnung.
Vielleicht macht Alexander mir ja einen guten Preis“, meinte er
schmunzelnd.
Wie begabt ist er in Sachen Kunst – oder wird er doch lieber Winzer? „Ich
habe früher durchaus gerne gemalt. aber leider ist das aus
Zeitgründen eher auf der Strecke geblieben“, so Jimi Blue.
„Derzeit steht kochen und Wein bei mir auf dem Plan - und
natürlich nach wie vor Schauspiel. In Sachen Wein kommt
bei mir auf jeden Fall noch einiges. Zum Beispiel ein Rotwein Ende des
Jahres, der dann, wie die anderen, bei „geileweine.de“
verkauft wird.“
Moderatorin Carolin Henseler moderierte wie schon bei der Veranstaltung
im „Hearthouse“ den „Artist Talk“ mit dem
Künstler. „Alexander ist mit seinen erst 22 Jahren ein neuer
Stern am Kunsthimmel. Er ist der neue Shooting-Star der Kunstszene.
Dass er hier in München sein Atelier eröffnet, ist etwas
Außergewöhnliches. Man würde ihn, allein schon seines
Aussehens wegen, eher in Berlin oder in Los Angeles vermuten.“
„Ich bin mit dem Kopf schon in Berlin gewesen. Aber dort ist in
Sachen Kunst ja schon so viel los. Deshalb wollte ich in eine andere
Stadt gehen nach München“, erzählte Alexander
Höller. Er trug ein eigene eigens für den Abend angefertigte
Jacke in bunten Farben: „Eine Collage meiner Werke, typisch
Alexander Höller: Bunt wie ein Regenbogen. Ich und sehe meine
Bilder als Medium um Emotionen zu transportieren. Ich möchte beim
Betrachter meiner Bilder Emotionen wecken, da es mir wichtig ist. dass
möglichst viele Menschen meine Bilder besitzen und sehen
können; Kraft, Harmonie, Stärke, Empathie, Frieden und
Liebe“, erklärte Alexander Höller. Seinen
Geschäftssinn entwickelte der Künstler relativ früh:
„Schon im Alter von sechs Jahren bemalte ich Steine aus dem
elterlichen Garten und verkaufte sie auf dem Gehweg – für
einen Euro.“ Heute muss man zwischen 5.000 Euro und 42.000 Euro
für einen
echten „Höller“ hinlegen.
Den Gästen gefiel’s: „Ich gehe bei Kunst nach dem
Bauch und nach den Farber. Und diese Farben gefallen mir“, lobte
Schauspielerin Andrea L’Arronge, die mit ihrer Tochter Jessica
kam. „Ich liebe Kunst. Und Alexander Höllerhat einen coolen
Style“, lobte Moderatorin Tina Kaiser. Sie kam mit Verena Ofarim
zum Event: „Ich bin ein Münchner Kindl und finde es immer
spannend, wenn in der Stadt in Sachen Kunst etwas Neues
passiert“, so Ofarim. Und Moderatorin Monika Drexel lobte:
„Ich habe in der letzten Zeit viel über Alexander
Höllers Kunst gelesen. Toll, dass er von seiner Passion, der
Kunst, leben kann und darf.“
Beim Opening außerdem dabei: Designerin Sonja Kiefer mit ihrem
Lebensgefährten Cedric Schwarz, Sarah Kronsbein mit ihrem
Lebensgefährten Felix von Spiege, Model Alessandra Geissel,
Schauspielerin Teresa Klamert, Foto-Künstler Johannes Weinsheimer
mit Sarah Käckel, Kuratorin Florentine Rosemeyer, Michele
Malenotti (Inhaber des Labels „Matchless London - zu den Fans der
coolen Lederjacken zählen Stars von Daniel Craig bis Kate Moss),
der mit Ralf Moeller zum Event kam, Künstlerin und
Schmuck-Designerin Casha Kellermann, Gastronom und Wasen-Wirt Michael
Wilhelmer (u.a. Emporio Armani Caffé München) mit Frau
Daniela, Schönheits-Arzt Dr. Markus Klöppel mit Frau Andrea,
Stefan Lackner und Georg Weis (Swarovski-Familie), die ihren
„Padre Azul Tequila“, dessen Teilhaber auch Arnold
Schwarzenegger-Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger ist, mitgebracht
hatten und an diesem Abend ausschenkten, Mode-Designerin Christina
Duxa, Hollywood’s Zigarren-Guru Daniel Marshall, Schauspielerin
Nicole Belstler-Boettcher, Wirtschaftscoach Christine Walker, Rabin
Goldberg (Goldberg Kaviar), der die Gäste kulinarisch
verwöhnte, Mark Robinow (Artology), Musical-Star Florian
Hüttner, Schauspielerin Darya Gritsuk, Schmuckdesignerin Nicole
Hayduga, Moderator Tom von der Isar, die Deutsch-Pop-Newcomer „Zu
Zweit“, Alex Behrens und Max Bauer, Musical-Darsteller Florian
Hüttner, uvm.
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Felix von Spiegel, Thomas Baumgärtel, Sarah Kronsbein mit Sohn (rechts außen),
Dirk Kronsbein. Fotos: Brauer Photos für Galerie Kronsbein
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Alexander Höller.
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Ophelia Blaimer, Alessandra Geissel, Dirk Kronsbein, Jeannette Graf.
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„Bananensprayer“ und Street Art-Star Thomas Baumgärtel
„Alles Banane“ in der Galerie Kronsbein
Von Andrea Vodermayr
Diese Ausstellung
war „total Banane“ … Die Münchner Galerie
Kronsbein im Herzen Münchens mit dem Fokus auf Pop & Urban Art
zeigt ab sofort die Werke von Thomas Baumgärtel, einem der ersten
und bekanntesten Street-Art-Künstler Deutschlands! In seinem Werk
dreht sich alles um die - Banane!
Seit über 30 Jahren setzt der Kölner Künstler die gelben
Früchte als Hauptmotive seiner Arbeit ein. Am Donnerstag wurde die
Ausstellung „Bananensprayer - German Urban PopArt“ in
Anwesenheit des Künstlers feierlich eröffnet. Galerie-Inhaber
Dirk G. Kronsbein konnte mit seinem Galeristen Valeri Lalov zahlreiche
prominente Gäste begrüßen. Darunter Moritz Freiherr von
Crailsheim, Kickboxerin Georgia Guillaume, Designerin Ophelia Blaimer,
Bloggerin Jeannette Graf, Künstlerin und Designerin Casha
Kellermann und Model Alessandra Geissel.
54 der „bananigen“ Werke aus verschiedenen Werkgruppen
konnten die Gäste bewundern: Übersprühungen „alter
Meister“, Bananenberge, Blattgoldarbeiten, Malereien aus der
grauen Phase, Metamorphosen und Skulpturen. Highlight der Ausstellung:
eine für München angefertigte Spraybanane aus Stahl in 2,4
Meter Höhe!
Schon seit dem Jahr 1986 sprüht Baumgärtel, seine ikonischen
Bananen auf der Straße, besonders auch an Hauswände von
Kunstgalerien. Nun auch in München. Er hatte sich tagsüber
auf der Wand gegenüber der Galerie mit einem Kunstwerk verewigt.
Das Ergebnis konnten die Gäste am Abend bewundern: eine
„Friedensbanane“ in der Farbe Blau, direkt über dem
Werk von Blek LeRat.
„Wir sind sehr stolz, dass wir Thomas Baumgärtel heute bei
uns haben“, so Galerist Dirk G. Kronsbein, der die Gäste
begrüßte. „Es ist der erste deutsche Street-Art-Star,
den wir hier zeigen. Und das hier toppt ja so ziemlich alles“,
meinte er. „Die Bananen sind sein Markenzeichen, sein Statement
und auch seine Auszeichnung für Museen und besondere Orte der
Kunst auf der ganzen Welt. Insofern ist es eine große Ehre und
Freude für uns, seine Werke erstmals bei uns im Rahmen einer
Solo-Show ausstellen zu können“, so Galerist Dirk G.
Kronsbein. Er sorgte schon mit den letzten Ausstellungen im Bereich Pop
& Urban Art für viel Furore und zeigte Top-Künstler wie
Banksy, Bambi, Blek LeRat und Giuseppe Veneziano. Jetzt folgen, als
neuester Coup, die Baumgärtel-Bananen, die schon lange Kult sind!
Heute gibt es seine Bananen auf der ganzen Welt zu sehen. Seine
Bananen-Schablone setzt Baumgärtel als universelles Werkzeug ein
– für, aber auch gegen alles, was ihn bewegt, was ihm
gefällt und was ihn wütend macht. Er nimmt stets auch zu
gesellschaftlichen Ereignissen Stellung und oft haben seine Bananen
auch eine politische Botschaft. Wie auch das Bild von Donald Trump mit
Banane im Mund, das in der Galerie gezeigt wird. Eine Provokation im
Kampf für die Freiheit der Kunst, der Gesellschaft und der
pluralistischen Demokratie. Bananen mit einer Message …
„Es ist sehr wichtig, dass wir Künstler für die
Meinungs- und Kunstfreiheit kämpfen. Das habe ich in den letzten
Jahren extrem gemacht. Wir müssen die Demokratie erhalten und
dürfen uns nicht von Diktatoren kaputt machen lassen“, so
der Appell des Künstlers vor Ort.
Baumgärtel manipuliert seit Mitte der 1990er Jahre zudem die
Vergangenheit, indem er „alte Meister", die in der Tat keine
sind, sowie dreidimensionale Objekte mit seinen Schablonen und
Botschaften übersprüht bzw. weiterentwickelt. Immer aufs Neue
legt er – ganz im Sinne der Street Art – den Finger in die
Wunden der Gegenwart. Diese Übersprühungs-Art nutzte etwas
später übrigens der eine Generation jüngere Super-Star
der Urban Art Szene Banksy für seine berühmten Werke im
gleichen Stil … „Ich mache das schon ein bisschen
länger als Banksy“, erzählte Baumgärtel vor Ort.
„Und hier in München hat eigentlich alles angefangen. Ich
habe hier, im Jahr 92/93 im ersten Semester Malerei studiert, in
Pasing“, erzählte er.
Die Gäste zeigten sich vom deutschen Street Art-Star begeistert:
„Die Galerie Kronsbein hat immer megaspannende und hippe
Künstler“, lobte Kickboxerin Georgia Guillaume, die
Stammgast beiden Ausstellungen ist. „Außerdem ist der
Galerist Hundebesitzer und auch Vierbeiner sind hier immer
willkommen“, so die Ehefrau von Michael Guillaume, die ihren Hund
Anoun mitgebracht hatte.
„Ich liebe den oft naiven und zeitkritischen Blick von Street
Art. So unterschiedlich die Kunst ist, die hier in der Galerie
Kronsbein gezeigt wird, ist auch das Publikum. Ich mag die vielen
unterschiedlichen Menschen hier und ihren Blick auf die Kunstwerke. Die
Bananen von Thomas Baumgärtel sind weltbekannt. Ich finde es
super, dass Street Art-Künstler wie Baumgärtel und seine
Kollegen immer mehr auch die Galerien erobern, auch wenn ich Street Art
auch weiter hinauf der Straße sehen möchte. Street Art macht
unsere Stadt schöner. Ich habe als Kind selbst gerne Bananen
gemalt. Knallgelb. Die Kindergarten-Tante hat mir damals aber braune
Striche hineingemalt. Da war ich zum ersten Mal in meinem Leben
wütend“, erinnertes sie sich lachend. Sie kam ohne ihren
Mann Michel: „Er steht mit dem Stück „Natalie
küsst" in Bad Homburg auf der Bühne. In wenigen Wochen
beginnt er wieder mit der Regie für „SOKO“ an und dann
ist er wieder hier. Die lange Tournee-Zeit hat uns wirklich zugesetzt.
Wir können es kaum erwarten, wieder zusammen zu sein.“
„Ich durfte hier in der Galerie Kronsbein schon die Werke von
zwei internationalen Street Street Arts Stars, kennen lernen: die von
Banksy und Bambi. Jetzt freue ich mich, endlich einmal einen bekannten
deutschen Street Art-Star hier zu erleben“, so Bloggerin
Jeannette Graf. „Die Idee Baumgärtels mit den Bananen finde
ich super. Denn es ist zum einen mein Lieblingsobst, zum anderen finde
ich es ein cooles Motiv für die Kunst. Ich war wirklich gespannt,
was er aus der Banane alles herausholt – und bin wirklich total
begeistert.“
„Ich kenne die Kunst von Thomas Baumgärtel schon seit vielen
Jahren“, so Casha Kellermann. „Seine Werke sind
Interpretationen der Gesellschaft und ich mag die Gedanken,
die er sich macht.“
Der Dresscode des Abeds lautete „elegant“ und - passend zu
den Bananen – „A Touch of Yellow“. Model Alessandra
Geissel: „Endlich konnte ich mal mein Neongelb, das ich im
Schrank habe, ausführen. Und die Bananen an der Wand sind
supercool.“
Designerin Ophelia Blaimer war zum ersten Mal mit dabei: „Ich war
sehr gespannt auf die Galerie, da hier immer große Künstler
gezeigt werden wie Andy Warhol, Roy Liechtenstein und Banksy. Street
Art finde ich super, denn diese Kunst ist modern und spiegelt unsere
Zeit
wider. Mein Lebensgefährte Tino und ich haben gerade darüber
nachgedacht, eine Wand bei uns zu Hause mit Street Art besprühen
zu lassen. Vielleicht mit Bananen? Dazu fällt mir ein: Signalfarbe
Geld. Bananen landen bei mir fast täglich im Smoothie, Ich finde
es gut, dass Baumgärtel mit seinen Bananen provoziert, zum
Beispiel mit dem Werk mit Donald Trump mit der Banane im Mund.“
Zwischen 1.200 Euro und 29.500 Euro muss man in der Galerie für
einen Baumgärtel hinlegen. Begeistert zeigten sich die Gäste
unter anderem vom „Bundesbananenadler“: ein Motiv, welches
der Künstler ursprünglich für die Königssuite im
Hotel Luise am Reichstag entworfen hat. 2016 sprühte der
Künstler ein großes Exemplar des Motivs auf das ehemalige
Heizwerk in Köln-Dellbrück. Nun flog das Werk nach
München ein.
„Seine Werke befruchten unsere Galerie – mit
Bananen“, so Galerist Valeri Lalov. Er gab dann einen tieferen
Einblick in das Werk des Künstlers: „In Thomas Baumgärtels
Werk sticht vor allem ein Aspekt hervor: eine unverkennbare
Verknüpfung von Pop Art und Urban Art mit altmeisterlicher Kunst.
Unter dem Pseudonym „Bananensprayer“ zählt er zu jener
Vorhut von Urban Art-Künstlern, welche die Verbindung zu den
Errungenschaften früherer Generationen von Künstlern
aufrechterhalten. Thomas Baumgärtels eigene Sicht auf die Stilrichtung
der Urban Art erfolgt meist durch das Prisma der Pop Art. Bereits seine
Bananen-Urschablone aus dem Jahr 1986 weist Ähnlichkeiten mit dem
Werk eines der Hauptprotagonisten der Pop Art auf: Andy Warhols Entwurf
einer Banane. In der Folge wurde die Banane zu Thomas Baumgärtels
Markenzeichen. Besonders in der Verbindung von Alltag und Kunst leistet
der Bananensprayer seinen unverkennbaren Beitrag im Bereich der Urban
Art.“
Unter den Gästen waren zahlreiche Fans der Kunst und der Urban Art - und auch viele
Künstler. Shooting-Star Alexander Höller, bekannt als
„The Emotion Artist“, zum Beispiel. Er, als Vertreter der
jungen Künstler-Generation, zeigte sich begeistert: „Als
Künstler interessiere ich mich natürlich immer für das,
was die Kollegen machen. Ich habe selbst mit Street Art angefangen und
zu Beginn selbst Werke gesprüht. München ist eine wunderbare
Kunststadt und ich finde es klasse, dass Dirk Kronsbein hier für
coole-Kunstaktionen sorgt. Deswegen bin ich gerne hier. Auch wenn es
bis zu meinem Atelier-Opening am 10. Mai noch jede Menge zu tun gibt.
Ich bin nämlich gerade mit meinem Atelier nach München
gezogen und lade in gut einer Woche zur Eröffnungsfeier ein.“
Außerdem dabei: Kronsbein-Tochter Sarah Kronsbein mit ihrem
Lebensgefährten Dr. Felix von Spiegel, Anwalt Michael Scheele mit
Begleiterin Klara Bay (Sängerin und Visagistin), Sarah Käckel
(Lebensgefährtin von Axel Kahn), Barbara Bagusat, Model und
Sängerin
Ricci Tauscher (DSDS), uvm.
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