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in MÜNCHEN Archiv

Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Erwin Huber, Nina und Julia Meise, Katja Wunderlich. Fotos: Viktor Schwenk

Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Erwin Huber,
Nina und Julia Meise, Katja Wunderlich. Fotos: Viktor Schwen
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Frederic Meisner, Sonja Kiefer, Katharina Lukas

Frederic Meisner, Sonja Kiefer, Katharina Lukas.

Erwin Huber, Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Nina Meise, Katja Wunderlich, Julia Meise, André Soulier

Erwin Huber, Katharina Lukas, Jeannette Graf, Sonja Kiefer, Nina Meise,
Katja Wunderlich, Julia Meise, André Soulier.

„Digital Insights“ aus der Marketingmühle
VIPs erzählen, wie sie es mit Instagram und Co. halten

Von Andrea Vodermayr
Spannende Einblicke in die digitale Welt und in den Bereich Onlinemarketing bekamen zahlreiche VIPs in München. Nach dem großen Erfolg in den beiden Vorjahren kamen wieder hochkarätige Gäste aus Wirtschaft, Medien und Showgeschäft sowie viele Influencer zu den „Digital Insights“ in der „Marketingmühle“ in München. Die Veranstaltung ist eine gelungene Kombi aus Vortragsreihe, Networking und entspanntem Get-together. Und der Gäste-Mix stimmt!

Auch in diesem Jahr trafen Top-Speaker aus Wirtschaft und Medien auf erfolgreiche Blogger und VIPs aus dem Showbiz. Zu den Gästen zählten unter anderem CSU-Politiker Erwin Huber, die Werbe-Zwillinge Julia und Nina Meise, Mode-Designerin Sonja Kiefer, Moderatorin Katja Wunderlich, Moderator Frederic Meisner, Designerin Katharina Lukas (Schatzi Dirndl),
Internet-Unternehmerin Natascha Grün (dresscoded.com) und Bloggerin und
Fashion Expertin Jeannette Graf.

„Überraschungsgast“ des diesjährigen Events war Erwin Huber. Er sprach im Talk mit Wolfram Winter über die Digitalisierung im Bereich der Politik. „Ich bin gerne bei den Erfolgreichen und bei der Zukunft, deshalb habe ich die Einladung heute gerne angenommen“, erzählte er augenzwinkernd. Im Talk erzählte er, dass die Digitalisierung „seinerzeit als etwas für Nerds und ein paar Freaks“ gehalten wurde: „Die Dynamik wurde unterschätzt. Aber in der Zwischenzeit bemühen wir uns zu lernen. Bund und Länder investieren in die Entwicklung, um die Digitalisierung voranzubringen. Jetzt geben wir Gas.“ Wie oft ist er bei Instagram?
„Nicht jeden Tag …“

Gespannt lauschten die Gäste Erwin Huber - auch die Werbe-Zwillinge Julia und Nina Meise: „Wir kommen beide ursprünglich aus dem Bereich des Marketings“, erzählten sie. „Denn wir haben unsere Ausbildung in einer Frankfurter Werbeagentur gemacht und haben Marketing und Kommunikation studiert, bis wir dann dazu entschieden haben, uns selbst als Marke zu vermarkten. Gutes Marketing ist die Basis unseres Jobs. Deshalb dürfen wir hier bei den Digital Insights nicht fehlen. Wir sind zum ersten Mal dabei und waren sehr gespannt auf das,
was uns erwartet.“

„Unsere Eventreihe „Digital Insights“ gibt Einblicke in die relevantesten Trends und Innovationen aus der Digitalwelt. Ein ausgewählter Gästekreis und Top-Speaker namhafter Unternehmen haben die Möglichkeit, sich hier auf Expertenniveau auszutauschen“, erklärte Gastgeber André Soulier (Geschäftsführer Nayoki Group), der den Event veranstaltet. „Nayoki zählt zu den größten inhabergeführten Digitalagenturen Deutschlands. Wir freuen uns, heute zugleich unser 15-jähriges Agenturjubiläum zu feiern.“

Designerin Sonja Kiefer war zum zweiten Mal mit dabei und lobte: „Hier ist es immer superspannend und man bekommt viele Inspirationen. Und zudem kann man wunderbar networken und interessante Leute kennen lernen. Ich war vor zwei Jahren hier. Mittlerweile habe ich meinen Onlineshop ausgebaut und auch mehrere Web-Coachings mitgemacht.“ Wie hält sie es mit Instagram und Co.? „Ich poste ein- bis zweimal pro Woche, aber nicht täglich.“

„Digitale Medien zählen heute zum Alltag bei Kindern und Jugendlichen und sie erleichtern die berufliche Aus- und Weiterbildung. Sie machen flexibler und individueller. Der Influencer ist der moderne „Postillion", und seine „Depeche" dauert keine drei Tage bis sie vor Ort ist. Innerhalb von Sekunden kann er seine Botschaft per Instagram, Facebook und Co. verbreiten. Ich bin heute gerne dabei, weil ich erfahren möchte, was es „Neues" auf dem Markt gibt“, so Moderator Frederic Meisner. Er selbst ist bei den sozialen Medien wenig aktiv: „Ich poste ehrlich gesagt nur wenig. Bei Instagram tummeln sich schon genug Leute, die fünf Mal am Tag posten. Da muss ich mich nicht einreihen. Aber es ist natürlich eine gute Möglichkeit, um Aufmerksamkeit zu erreichen.“

„Ich bin recht aktiv bei Instagram“, erzählte Moderatorin Katja Wunderlich, die den Talk moderierte. „In guten Zeiten poste ich einmal am Tag – wenn ich einen passenden Content habe. Ansonsten alle paar Tage. Man muss dort mittlerweile ort einfach präsent sein“,
meinte sie.

Aktiv bei Instagram ist auch Bloggerin Jeannette Graf (80.000 Follower): „Ich mache täglich um die 50 Stories. Ich habe viele Zuschauer – und die wollen unterhalten werden. In der digitalen Welt ändert sich alles rasend schnell. Deswegen finde ich es spannend, heute neue Insights zu bekommen.“

Zuerst gab es ein spannendes Vortragsprogramm mit Speakern, die einen Einblick tief hinter die Kulissen von Top-Unternehmen wie Google, Unilever und BMW gaben. Friedrich Edel, Head of Advertising, Content and Product Placement bei BMW, hielt einen Vortrag zum Thema „Chancen durch die Digitalisierung im BMW Sportmarketing“. Katinka Hengsberg (Automation & Attribution Spezialistin Google“) referierte zum Thema „The Age of Automation: Holistic and Data-Driven Marketing for Growth“. Dominik Körner (CRM Lead DACH, Unilever) sprach zum Thema „We love data – Data Driven Marketing bei Unilever“. Gefolgt von einem Vortrag von Professor Dr. Jürgen Seitz von der Hochschule der Medien in Stuttgart, einem der führenden Digitalexperten in Deutschland, der bereits mehrere digitale Unternehmen zum Erfolg führte und für Unternehmen wie Microsoft, WEB.DE und 1&1 arbeitete. Sein Thema: „Addressable TV – Der Weg aus der Experimentierphase“.

Zum Abschluss gab es einen Vortrag des bekannten Motivationstrainers Rüdiger Böhm. Der „Experte für Veränderung“ beeindruckt mit seiner faszinierenden Lebensgeschichte: Als Leistungssportler verlor er kurz vor seinem 27. Geburtstag bei einem Verkehrsunfall beide Beine und fast sein Leben. Es folgten 30 Tage Koma, 30 Wochen Krankenhaus und ein langer Weg zurück. Er nahm diese extreme Veränderung kraftvoll an und kämpfte sich zurück ins Leben. Heute arbeitet er als Mentalcoach und zeigt neue Perspektiven für persönlichen Erfolg und mentale Stärke. Als einziger Fußballtrainer ohne Beine mit der höchsten DFB-Trainerlizenz trainierte er viele heutige Bundesliga-Profis. Leidenschaftlich und voller Energie inspiriert der Motivationsexperte die Zuhörer in seinen Vorträgen und ermutigt dazu, nie aufzugeben und für den persönlichen und unternehmerischen Erfolg stetig seine Grenzen zu überwinden. Auch sein Vortrag an diesem Tag war Motivation pur: Sein Thema:„Veränderung 4.0 – erfolgreich in Zeiten digitaler Transformation”.

Nach den Talks gab es dann ausreichend Gelegenheit zum Networking. Und es durfte auch gefeiert werden. Für das musikalische Highlight sorgte wie im Vorjahr Soul-Star Norisha Campbell, bekannt aus der TV-Show „The Voice of Germany“, mit ihrer Band „Souletry“. Sie begeistert ihre Fans auch bei den sozialen Medien: „Ich müsste allerdings viel mehr posten“, erzählte sie. „Allerdings habe ich nicht die Zeit dazu. Ich habe um die 2500 Follower. Ehrliche Fans – keine gekauften! Das ist viel wertvoller.“

Außerdem dabei:Stephan Fehske, der CEO und Geschäftsführer von addfame), Markus und Florian Kraemer (Kraemer’sche Kunstmühle), etc.

Jeannette Gra

Jeannette Graf.

Sonja Kiefer

Sonja Kiefer.

Norisha Campbell

Norisha Campbell.

Andre Soulier und Katja Wunderlich

Andre Soulier und
Katja Wunderlich.

Erwin Huber, Frederic Meisner

Erwin Huber, Frederic Meisner.


Karl-Benno Nagy, Afsaneh Nagy, Casha und Guido Kellermann. Fotos: Dirk Schiff/Portraitiert.de

Karl-Benno Nagy, Afsaneh Nagy, Casha und Guido Kellermann.
Fotos: Dirk Schiff/Portraitiert.de

Eröffnung der Ausstellung „Colors“
Afsaneh Nagy bringt Farbe ins Le Méridien München

Von Andrea Vodermayr
Farbenfroh geht es ab sofort im Hotel „Le Méridien München“ zu, dank der neuesten Foto-Ausstellung, die in dem Luxus-Hotel direkt gegenüber vom Hauptbahnhof Station macht. „Colors“, so der passende Titel der Ausstellung der renommierten Künstlerin Afsaneh Nagy, die bei den Gästen und Besuchern für frischen Wind und gute Laune sorgt. Die Ausstellung wurde jetzt in Anwesenheit der Künstlerin offiziell eröffnet. Hotel-Direktor Frank Beiler konnte beim Opening auch einige prominente Kunst-Fans begrüßen, darunter u.a. Künstlerin und Schmuckdesignerin Casha Kellermann mit Mann Guido Kellermann.

Sechs der Werke können ab sofort und noch bis zum Mitte Juli bewundert werden. In diesen setzt Nagy Menschen fotografisch in Szene. Die Gesichter dieser Personen werden über die Kunst des Airbrush-Bodypaints intensiv und farbenfroh verändert – und die Gesichter zeigen so ihr „wahres Ich“. Sie tragen eine Maske, die keine Maske ist. „Manchmal hilft uns eine Maske, um mehr zu scheinen oder weniger aufzufallen. Beides ist in Ordnung, solange die Seele darunter die Richtung bestimmt“, erklärt Nagy.

Wer ist Afsaneh Nagy? Die deutsch-persische zeitgenössische Künstlerin, die derzeit in Hamburg lebt, startete ihre Kariere als international erfolgreiches Model. Bald wandte sie sich bald dem Modedesign zu, aber ihre wahre Liebe galt immer der Fotografie. Nach Jahren vor der Kamera nahm sie dann die Position dahinter ein. Inspiriert von der Idee, das Unsichtbare in den Vordergrund zu rücken. Die Künstlerin steht für eine moderne Sichtweise auf die klassische Fotografie. Form, Farbe und dreidimensionaler Bewegung verbindet sie mit unserem schnellen urbanen Lebensstil, von dem sie sich inspirieren lässt.

Durch die Gegenüberstellung von Fototechniken und verschiedenen anderen Kunstmedien erschafft sie Werke, die vor Lebenskraft und emotionaler Tiefe strotzen und den Betrachter dazu verleiten, eine neue Welt der Lebendigkeit, Leidenschaft und Anmut zu entdecken. Sie engagiert sich sozial, zum Beispiel für SOS-Kinderdorf mit dem Ziel, Kindern durch ihre Arbeit eine Stimme geben und Zeit mit ihnen zu verbringen. Ihre Werke befinden sich derzeit in privaten Sammlungen in ganz Europa.

Und neuerdings auch in München. Die Gäste zeigten sich begeistert. Casha Kellermann: Ich kenne die Künstlerin und mag ihre Kunst seht. Ganz besonders ihre aktuellen Arbeiten zeigen durch ihre Tiefe und Struktur eine beeindruckende Dimensionalität, in der unendlich viel stattzufinden scheint. Denn sie nimmt den Betrachter mit auf eine weite, fesselnde und berührende Reise.“

Hotel-Direktor Frank Beiler: „Farbe, Emotionen und Fotografie in ihrer kraftvollsten Form – das ist Afsaneh Nagy. Sie erschafft Emotionen zu Tage, die kraftvoller, lebendiger und ausdrucksstärker nicht sein könnten. Wir freuen uns sehr, dass sie heute bei uns ihre Ausstellung persönlich eröffnet.“ Präsentiert wird die Ausstellung im Rahmen des Kunstprogramms „Unlock Art“ des Le Méridien, mit dem man Kunst für die Besucher „entschlüsseln“ möchte. Außerdem beim Opening (die Ausstellung kann übrigens kostenfrei besichtigt werden) unter den rund 80 Gästen: Schauspielerin Suzanne Landsfried, PR-Lady Michaela Rosien, die den Event mitorganisiert hatte, uvm.

Afsaneh Nagy, Frank Beiler

Afsaneh Nagy, Frank Beiler.

Afsaneh Nagy, Suzanne Landsfried

Afsaneh Nagy, Suzanne Landsfried.

Casha Kellermann

Casha Kellermann.

Bobb Bright. Fotos: Afsaneh Nagy Mimi Lou

Bobb Bright. Fotos: Afsaneh Nagy

Mimi Lou.

Quenny Boo

Quenny Boo.


Evelyn und Philip Greffenius. Fotos: W. Breiteneicher/Schneider Press für Edition Sportiva

Evelyn und Philip Greffenius. Fotos: W. Breiteneicher/Schneider Press für Edition Sportiva

Flavio Pellegrini, Philip Greffenius, Loek Oprinsen, Marc Autmaring

Flavio Pellegrini, Philip Greffenius, Loek Oprinsen, Marc Autmaring.

Alles Piano in der Grünwalder Einkehr
Promis feiern bei der 6. „Wempe Piano Night“

Von Andrea Vodermayr
Let‘s swing! Pianomusik und dazu edle Uhren und kulinarische Köstlichkeiten … Diese gelungene Kombination lockte auch in diesem Jahr die Prominenten wieder sehr zahlreich in die „Grünwalder Einkehr“ bei München. Zum bereits sechsten Mal hatten Philip Greffenius (Geschäftsführer Edition Sportiva und zugleich Initiator des Events), seine Frau Evelyn und Marc Autmaring (Geschäftsführer Wempe Weinstraße München) zur „Wempe Piano Night“ in das traditionsreiche Restaurant „Grünwalder Einkehr“ in Grünwald bei München geladen.

Gemeinsam mit den diesjährigen Co-Gastgebern, Flavio Pellegrini, dem Präsidenten der Edel-
Uhrenmarke Ebel, und Loek Oprinsen (Managing Director Ebel), konnten sie rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Society und Showbiz begrüßen: zum Beispiel Fußball-Ass Miroslav Klose,
FC Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidžić, Schauspielerin Diana Körner, Model-Agent Peyman Amin, Mode-Designerin Sonja Kiefer, Sky-Moderator Gregor Teicher, Schauspieler und Musiker Ben Blaskovic und Alexander Schuhmacher (Audi).

Miroslav Klose zählt mittlerweile zu den Stammgästen: „Ich bin schon zum dritten Mal bei der Wempe Piano Night“, erzählte er. Dieses Mal schaffte er es allerdings erst gegen 21 Uhr zur Veranstaltung: „Ich musste noch arbeiten. Marc Autmaring und ich kennen uns gut und er hat mich eingeladen. Deswegen bin ich immer gerne hier.“ Selbst am Klavier ist er nicht anzutreffen: „Ich habe sechs Jahre lang Keyboard gespielt, aber das Klavierspielen habe ich nie gelernt“, erzählte er.

„Ich habe früher an der Musikschule Klavier gelernt“, erzählte FC Bayern Sportdirektor Hasan Salihamidžić. „Aber ich habe seit zehn Jahren nicht mehr am Klavier gesessen. Dazu fehlt mir die Zeit. Aber meine ältere Tochter - sie ist 18 Jahre alt – spielt Klavier – und die jüngere Tochter Ukulele. Ich bin zum ersten Mal hier und gespannt, was mich erwartet.“

Für das musikalische Highlight sorgten wieder zwei echte Profis: Sängerin Norisha Campbell, die im Jahr 2013 das TV-Publikum in der Show „The Voice of Germany“ begeisterte, begleitet vom Münchner Star-Pianisten Stephan Weiser am Klavier. Während des Auftritts standen die Gästedicht gedrängt am Klavier und swingten begeistert mit …

„Ich bin jedes Jahr hier und musste nur einmal aussetzen“, erzählte Designerin Sonja Kiefer, die mit ihrem Lebensgefährten Cedric Schwarz kam. „Ich wohne fast um die Ecke und hier fühle ich mich wie in meinem Wohnzimmer. Nur die Musik und das Essen sind definitiv besser “, meinte sie lachend. „Es ist nicht so hektisch wie bei anderen Events, und man muss aber auch nicht stundenlang bei einem Dinner sitzen. Selbst Klavier habe ich nie gespielt, sondern erst Blockflöte und dann Gitarre. Aber ich mag Klavier-Musik und auch schöne Uhren, die hier immer präsentiert werden.“

Schauspieler und Musiker Ben Blaskovic zeigte sich erstmals mit seiner Freundin Leonie Lindner auf dem Society-Parkett. „Ja, wir sind ein Paar“, erzählte er. Zur Wempe Piano Night kam er schon oft: „Eine schöne Tradition. Ich freue mich, erneut Norisha Campbell hier zu erleben, denn sie ist eine großartige Sängerin.“ Wie sieht es bei ihm in Sachen Klavier aus? „Ich spiele selbst Klavier, aber nicht gut. Ich bleibe lieber bei meiner Gitarre. Wir gehen im Herbst mit unserer Musik auf Tour. Ab nächster Woche geht es erst einmal zum Drehen aufs Schiff. Ich spiele in „Kreuzfahrt ins Glück“ einen Sportler, der heiratet.“

Bald „ja“ sagen Moderator Gregor Teicher und seine Verlobte Stephanie: „Wir heiraten im Juni am Schliersee. Eheringe haben wir aber noch keine. Aber vielleicht schauen wir die Tage noch einmal bei Wempe vorbei“, meinten sie lachend. Die beiden verbindet auch die Liebe zur Musik: „Stephanie spielt sehr gut und ich kann immerhin den Flohwalzer und ein paar weitere Songs. Wir überlegen, uns selbst ein Klavier anzuschaffen. Aber der Nachbarn wegen haben wir das bislang immer verschoben. Vielleicht wird es ein E-Piano.“

„Ich selbst spiele nicht Klavier. Aber ich liebe die Musik und kenne Pianobars vor allem aus Paris und New York. As ist mein erstes Piano-Erlebnis in München. Eine großartige Idee – zumal ich Uhren sehr gerne mag“, lobte Model-Agent Peyman Amin.

„Die Wempe Piano Night hat sich zu einem echten Klassiker entwickelt. Sie findet schon zum sechsten Mal statt und ist eine Institution im Münchner Event-Kalender“, so Gastgeber und Veranstalter Philip Greffenius, der die Gäste begrüßte und die Veranstaltung ins Leben rief: „Wir haben es geschafft, einen Event zu etablieren, der den klassischen New Yorker Piano Nights nicht nachsteht. Der „Pianoman“ ist im wahrsten Sinne der Mittelpunkt der Location und unsere Gäste genießen um das Piano herum hautnah anspruchsvolle Live Musik und swingen in familiärer Atmosphäre mit. Wir konnten wieder die einzigartige Sängerin Norisha Campbell gewinnen, die mit ihrer bezaubernden Stimme und Ausstrahlung für Gänsehautmomente sorgt. Das Piano spielt Stephan Weiser, der nach seiner klassischen Ausbildung bei Stefan Raabs
„TV total“ spielte."

Und Marc Autmaring fügte hinzu: „Die Kombination aus Musik, Kulinarik und Uhren macht diesen Event so besonders.“ Er freute sich besonders, den Gästen die neuesten Modelle aus dem Hause „Ebel“ präsentieren zu können: „Die Marke begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Schon mein Vater - er war Uhrenhändler- führte diese Uhren damals in meiner Heimatstadt auf dem Lande. Ich war damals zehn Jahre alt und Boris Becker wurde Wimbledon-Sieger. Gefühlt zwei Wochen später trug Becker eine dieser Uhren am Handgelenk. Ab diesem Zeitpunkt waren Tennis, Ebel und Boris Becker mein absolutes Highlight und diese Marke mit dem klassischen Design eroberte mein Herz.

Ich habe den Weg der Marke immer beobachtet und als erster Wempe-Geschäftsführer jetzt wieder ins Sortiment aufgenommen. Die Marke ist in den letzten Jahren durch viele verschiedene Eigentümer gelaufen, wodurch der Ursprung der Marke nie so richtig zum Leben erweckt werden konnte. Das ist nun aber seit vier, fünf Jahren wieder anders. Man hat das „alte“ Design wieder in den Mittelpunkt gerückt und zudem ist die Preislage der Uhren sehr interessant und auch der Name ist nach wie vor sehr bekannt. Die Uhren sind genau das richtige für unsere weiblichen und schmuckaffinen Kunden, aber natürlich auch für die Herren.“

Auch Gourmets wurden glücklich. Küchenchef Tobias Bosch tischte Köstlichkeiten wie Penne mit Kirschtomaten, Ossobucco mit Rosmarinkartoffeln, Zander mit Prosecco-Schaum, Kaiserschmarren und Schokokuchen im Glas in dem Gastro-Juwel von Arabella Schörghuber auf („Die Piano Night ist eine wunderbare Veranstaltung und ich spiele auch selbst Klavier, nur fehlt mir die Zeit dazu“; sie kam mit ihren Kindern Ramona und Alexander).

Außerdem dabei: Sabine und Ralph Piller, die zu den Stammgästen zählen, Designerin Susanne Wiebe und ihr Partner Karsten Temme („Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für unsere Ausstellung „Das tätowierte Leben“ am 23. Mai: eine Hommage an die großartige Hannelore Elsner. Wir zeigen Werke, die im Jahr 2001 von ihr entstanden sind, der Erlös dieses Kunstprojekts geht an Plan International), Wiesnwirt und Gastronom Günter Steinberg mit Frau Margot, Johanna Autmaring (Frau von Marc Autmaring), FC Bayern-Vorstand Andreas Jung, Gabriele Gräfin zu Castell mit Tochter Susu, Michael Sandvoss, Moderator Goofy Förster, Schauspielerin Anna Ewelina, Fußballtrainer Thorsten Fink, Alexander Schuhmacher (Audi) mit Frau Stephanie, Natascha Grün (Kleiderverleih dresscoded.com) mit ihrem Lebensgefährten Param Multani, Illustratorin Kera Till, uvm.

Miroslav Klose, Marc Autmaring

Miroslav Klose, Marc Autmaring.

Diana Koerner

Diana Koerner.

Sonja Kiefer, Cedric Schwarz

Sonja Kiefer, Cedric Schwarz.

Philip Greffenius, Arabella Schoerghuber, Marc Autmaring

Philip Greffenius,
Arabella Schoerghuber,
Marc Autmaring.



Hippe Kunst-Party in München
Atelier-Opening von Kunst Shooting-Star Alexander Höller

Von Andrea Vodermayr
Kunst ist hip, cool und angesagt. Auch die Prominenten sind schon auf den Geschmack gekommen! Und so kamen zahlreiche VIPS, darunter u.a. Top-Model Barbara Meier mit ihrem Verlobten Klemens Hallmann, Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller, Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht und Moderatorin Carolin Henseler, zur Ausstellung von Alexander Höller in dessen neues Atelier in München.

Der erst 22-Jährige - lange blonde Haare und unzähligen Tattoos sind sein Markenzeichnen - ist einer der neuen Shooting-Stars der Kunstszene! Jüngst zeigte der Künstler, bekannt als „The Emotion Artist“, seine Werke bei der berühmten „Art Miami“, und Ende letzten Jahres im Rahmen einer Einzelausstellung in Anwesenheit von Oliver Kahn im Münchner Private-Member Club „Hearthouse“. Demnächst im Juni hat er eine exklusive Solo-Ausstellung während der „Art Basel“: in der „Konrad Lifestyle Galerie“, deren Inhaber DJ Antoine ist.

Aktuell zeigt er seine Werke in der Galerie „Herbert Leidel“ am Bayerischen Hof in München. Und auch zahlreiche Prominente haben schon einen echten „Alexander Höller“ an der Wand hängen: Arnold Schwarzenegger, dessen Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger und Ralf Moeller zum Beispiel. Ab sofort ist Alexander Höller, der in München im achten Semester an der Akademie der Bildenden Künste studiert, ganz offiziell Münchner: er ist gerade mit seinem Atelier in die bayerische Metropole gezogen.

Und dies wurde am Freitagabend groß gefeiert! Der Künstler hatte zum „Grand Studio Opening“ in seine neuen Räumlichkeiten in München-Neuhausen geladen. Und das knapp 200 qm große Atelier platzte vor Kunstbegeisterte fast aus allen Nähten. Zu den prominenten Gästen an diesem Abend zählten außerdem Schauspielerin Andrea L’Arronge mit Tochter Jessica, Moderatorin Tina Kaiser, Designerin Verena Ofarim, Sophia Gräfin von Schaesberg, Schauspielerin Carolin Fink, Moderator Frederic Meisner, Designerin Ophelia Blaimer,
TV-Moderatorin und Gesundheitsexpertin Monika Drexel und Künstler Jay C. Foster (Sohn von Star-Architekt Sir Norman Foster), ebenso wie Alexanders Familie: Jürgen Höller, Europas bekanntester und erfolgreichster Motivationstrainer, mit Frau Kerstin Höller
und Sohn Maximilian.

Ralf Moeller zählt schon lange zur Fan-Gemeinde: „Alexander hat mich und auch Arnold Schwarzenegger schon gemalt – ein Bild, das mich zu meiner Bodybuilder-Zeit zeigt. Es hängt bei mir zu Hause in Recklinghausen, ich werde es aber bald nach Los Angeles holen. Ich kenne Alex durch seinen Vater, da ich im Jahr 2017 mit Oliver Kahn bei Jürgen Höllers „Power Weekend“ in der Olympiahalle auf der Bühne stand. Ich habe derzeit Termine in Deutschland, bin für diesen Event aber extra nach München gekommen. Ich bin hier in Deutschland für die Nachbereitung für meinen Film „Der letzte Bulle“ mit Henning Baum.“ Wie sieht es bei Ralf Moeller mit seinen Fähigkeiten als Künstler aus? „Selbst bin ich was das Malen angeht nicht so begabt. Aber Alexander ist ein talentierter Junge. Auf der Leinwand sieht das alles so leicht aus, aber es steckt viel Arbeit und System dahinter.“

Es war eine Kunstparty, wie man sie sonst eigentlich eher aus Berlin kennt. Die Gästeschar war hip, lässig und cool. In dem geräumigen Atelier, versteckt in einem Hinterhof gelegen, war ein Red Carpet verlegt worden, der mit Farbspritzern übersät war und von dem aus die Gäste die großformatigen und farbenfrohen Werke bewundern konnten.

„Ich zeige hier 25 meiner neuesten Werke, die seit Mai 2018 entstanden sind und zum Teil erst vor ein paar Tagen fertig geworden sind“, so Alexander Höller. München ist für ihn der perfekte Standort: „Die Stadt liegt sehr zentral. Ich bin schnell am Flughafen und von dort aus schnell in den Kunstmetropolen dieser Welt, egal ob in Paris, Miami, London, Berlin oder Los Angeles. Auch die Berge liegen quasi um die Ecke, und ich kann mir schnell überall Inspirationen für meine Arbeit holen. München ist eine Großstadt, hat aber trotzdem etwas Heimisches und Gemütliches. Es ist nicht so schnell und hektisch wie Berlin. Deshalb ist es die perfekte Base für mich und für meine Kunst. Die Energie, die ich während meiner Reisen in den unterschiedlichen Städten aufsauge, kann ich hier im Atelier im Ruhigen und Stillen bei meiner Arbeit auf die Leinwand zu bringen. Diese Ruhe tut mir bei meiner sehr expressiven und explosionsartigen Arbeit sehr gut. Deshalb habe ich München als Hauptstandort in Deutschland gewählt. Das Besondere an meinem neuen Atelier ist, dass es viel Platz bietet. Ich kann hier an bis zu 20 Bildern gleichzeitig arbeiten.“

Eines der fertigen Werke wechselte an diesem Abend den Besitzer: es gehört ab sofort Barbara Meier. Das Top-Model, selbst sehr kunstbegeistert, suchte sich an diesem Abend ein Werk für die eigenen vier Wände aus. „Ich habe Alexander Ende letzten Jahres bei der „Padre Azul Tequila“-Party von Patrick-Knapp Schwarzenegger und beim „Power Weekend“ seines Vaters Jürgen Höller mit Arnold Schwarzenegger kennen gelernt. Ich fand ihn und auch seine Kunst auf Anhieb sehr spannend. Er ist ja noch sehr jung, und ich hätte niemals gedacht, dass er in Sachen Kunst schon so weit ist. Er hat ganz klare Ideen, Ziele und Visionen, und das hat mich auf Anhieb beeindruckt. Auch wenn ich gestehen muss, nicht die größte Expertin auf dem Gebiet der Kunst zu sein. Noch nicht! Mein Verlobter Klemens kennt sich da viel besser aus. Klemens und ich haben einen unterschiedlichen Kunstgeschmack. Ich mag was das angeht etwas farbenfroher und verspielter als er. Ich interessiere mich immer mehr für Kunst und habe auch viel Spaß daran. Für mich muss ein Kunstwerk nicht unbedingt teuer sein. Es muss mir einfach gefallen. Hier entscheiden bei mir das Gefühl und die Emotion. Für dieses Werk werden wir einen schönen Platz finden – in unserem Zuhause in Wien. Ich habe zwar nach wie vor meine Wohnung in München. Aber ich verbringe viel Zeit in Wien bei Klemens. Wenn ich frei habe, dann möchte ich diese Zeit natürlich mit ihm verbringen.“ Für sie war es ein ganz besonderes Werk: „Ich wurde schon einmal von einem Maler portraitiert und er hat mir das Werk im Anschluss geschenkt. Aber das ist das erste eigene Bild, das ich für mich aussuche.“

Sie kam gerne zur Veranstaltung und eigens dafür nach München – trotz randvollem Terminkalender und den Hochzeitsvorbereitungen. denn bald sagen sie und ihr Klemens in Venedig „ja“: „Wir haben zwar eine Wedding Planerin, aber die ganze Arbeit kann sie uns leider nicht abnehmen. Es gibt jede Menge zu tun und das Brautkleid ist auch noch nicht ganz fertig. Ich werde sicher in den nächsten Tagen bis spät nachts Gästelisten schreiben“, erzählte sie lachend „Aber ich freue mich schon sehr auf diesen Tag. Es ist ein wunderschöner Anlass, bei dem Familie und Freunde zusammenkommen.“ Auch beruflich gibt es bei ihr viel zu tun: „Ende Mai moderiere ich den „Climat Kirtag“ des Klimagipfels „R 20“ auf dem Heldenplatz in Wien, zu dem auch Arnold Schwarzenegger als Initiator kommen wird. Darauf freue ich mich schon sehr, da mir das Thema Umweltschutz sehr am Herzen liebt. Und außerdem gibt es diverse Model-
Jobs, einen Filmdreh und ich bin auch wieder bei den Filmfestspielen in Cannes.“

„Barbara, Klemens und ich haben uns auf Anhieb super verstanden“, so Alexander Höller. Beide sind sehr kunstaffin. Wir sind seither gut befreundet und besuchen und regelmäßig. Es war mir sehr wichtig, dass heute bei diesem Opening neben meinen Kunden auch meine engsten Freunde mit dabei sind.“ In den nächsten Monaten ist Höller viel auf Achse: „Neben der Art Basel sind weitere Ausstellungen in Sankt Moritz, Düsseldorf, Paris und London geplant.“

Jimi Blue Ochsenknecht schenkte den Gästen (reinen) Wein ein… Er hatte seine eigenen „Horizont“-Weine im Gepäck, die er mit einem Weingut kreiert hat. „Natürlich geht’s heute in erster Linie um Alexanders Kunst. Aber die Gäste sollen sich ja heute wohlfühlen – und bei leckerem Wein ist das noch einfacher. Deshalb schenke ich heute einfach ein wenig Wein aus – einen Weißwein Cuvée und einen Rosé Cuvée und erzähle etwas dazu. Ich habe Alexander Höller während der Berlinale bei einer Charity Veranstaltung kennen gelernt. Wie haben uns sofort gut verstanden. Kurz darauf hat er sich bei mir gemeldet und mir von seiner Vernissage erzählt. Und da Wein natürlich super zu Kunst passt habe ich sofort zu gestimmt, als er mich gefragt hat, ob ich heute mit meinen Weinen dabei sein möchte. Ich finde Alexanders Kunst super und freue mich, die Werke heute endlich einmal live betrachten zu dürfen. Ich finde es wichtig, junge Künstler zu unterstützen. Es ist bemerkenswert, was Alexander macht und wie weit er es schon geschafft hat. Ich bin sehr kunstbegeistert und gerade auf der Suche nach tollen Kunstwerken für meine neue Wohnung. Vielleicht macht Alexander mir ja einen guten Preis“, meinte er schmunzelnd.

Wie begabt ist er in Sachen Kunst – oder wird er doch lieber Winzer? Ich habe früher durchaus gerne gemalt. aber leider ist das aus Zeitgründen eher auf der Strecke geblieben“, so Jimi Blue. „Derzeit steht kochen und Wein bei mir auf dem Plan - und natürlich nach wie vor Schauspiel. In Sachen Wein kommt bei mir auf jeden Fall noch einiges. Zum Beispiel ein Rotwein Ende des Jahres, der dann, wie die anderen, bei „geileweine.de“ verkauft wird.“

Moderatorin Carolin Henseler moderierte wie schon bei der Veranstaltung im „Hearthouse“ den „Artist Talk“ mit dem Künstler. „Alexander ist mit seinen erst 22 Jahren ein neuer Stern am Kunsthimmel. Er ist der neue Shooting-Star der Kunstszene. Dass er hier in München sein Atelier eröffnet, ist etwas Außergewöhnliches. Man würde ihn, allein schon seines Aussehens wegen, eher in Berlin oder in Los Angeles vermuten.“

„Ich bin mit dem Kopf schon in Berlin gewesen. Aber dort ist in Sachen Kunst ja schon so viel los. Deshalb wollte ich in eine andere Stadt gehen nach München“, erzählte Alexander Höller. Er trug ein eigene eigens für den Abend angefertigte Jacke in bunten Farben: „Eine Collage meiner Werke, typisch Alexander Höller: Bunt wie ein Regenbogen. Ich und sehe meine Bilder als Medium um Emotionen zu transportieren. Ich möchte beim Betrachter meiner Bilder Emotionen wecken, da es mir wichtig ist. dass möglichst viele Menschen meine Bilder besitzen und sehen können; Kraft, Harmonie, Stärke, Empathie, Frieden und Liebe“, erklärte Alexander Höller. Seinen Geschäftssinn entwickelte der Künstler relativ früh: „Schon im Alter von sechs Jahren bemalte ich Steine aus dem elterlichen Garten und verkaufte sie auf dem Gehweg – für einen Euro.“ Heute muss man zwischen 5.000 Euro und 42.000 Euro für einen
echten „Höller“ hinlegen.

Den Gästen gefiel’s: „Ich gehe bei Kunst nach dem Bauch und nach den Farber. Und diese Farben gefallen mir“, lobte Schauspielerin Andrea L’Arronge, die mit ihrer Tochter Jessica kam. „Ich liebe Kunst. Und Alexander Höllerhat einen coolen Style“, lobte Moderatorin Tina Kaiser. Sie kam mit Verena Ofarim zum Event: „Ich bin ein Münchner Kindl und finde es immer spannend, wenn in der Stadt in Sachen Kunst etwas Neues passiert“, so Ofarim. Und Moderatorin Monika Drexel lobte: „Ich habe in der letzten Zeit viel über Alexander Höllers Kunst gelesen. Toll, dass er von seiner Passion, der Kunst, leben kann und darf.“

Beim Opening außerdem dabei: Designerin Sonja Kiefer mit ihrem Lebensgefährten Cedric Schwarz, Sarah Kronsbein mit ihrem Lebensgefährten Felix von Spiege, Model Alessandra Geissel, Schauspielerin Teresa Klamert, Foto-Künstler Johannes Weinsheimer mit Sarah Käckel, Kuratorin Florentine Rosemeyer, Michele Malenotti (Inhaber des Labels „Matchless London - zu den Fans der coolen Lederjacken zählen Stars von Daniel Craig bis Kate Moss), der mit Ralf Moeller zum Event kam, Künstlerin und Schmuck-Designerin Casha Kellermann, Gastronom und Wasen-Wirt Michael Wilhelmer (u.a. Emporio Armani Caffé München) mit Frau Daniela, Schönheits-Arzt Dr. Markus Klöppel mit Frau Andrea, Stefan Lackner und Georg Weis (Swarovski-Familie), die ihren „Padre Azul Tequila“, dessen Teilhaber auch Arnold Schwarzenegger-Neffe Patrick Knapp-Schwarzenegger ist, mitgebracht hatten und an diesem Abend ausschenkten, Mode-Designerin Christina Duxa, Hollywood’s Zigarren-Guru Daniel Marshall, Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher, Wirtschaftscoach Christine Walker, Rabin Goldberg (Goldberg Kaviar), der die Gäste kulinarisch verwöhnte, Mark Robinow (Artology), Musical-Star Florian Hüttner, Schauspielerin Darya Gritsuk, Schmuckdesignerin Nicole Hayduga, Moderator Tom von der Isar, die Deutsch-Pop-Newcomer „Zu Zweit“, Alex Behrens und Max Bauer, Musical-Darsteller Florian Hüttner, uvm.

Tina Kaiser, Verena Ofarim, Jay C Forster, Casha Kellermann

Tina Kaiser, Verena Ofarim, Jay C Forster,
Casha Kellermann.

Ralf Möller, Darya Gritsyuk.

Ralf Möller, Darya Gritsyuk
Alexander Höller (Artist), Jimi Blue Ochsenknecht
Alexander Höller (Artist), Christine Walker, Monika Drexel

Alexander Höller (Artist), Christine Walker,
Monika Drexel.

Caroline Henseler, Frederic Meisner

Alexander Höller (Artist),
Jimi Blue Ochsenknecht.

Caroline Henseler,
Frederic Meisner.


Felix von Spiegel, Thomas Baumgärtel, Sarah Kronsbein mit Sohn (rechts außen), Dirk Kronsbein. Fotos: Brauer Photos für Galerie Kronsbein

Felix von Spiegel, Thomas Baumgärtel, Sarah Kronsbein mit Sohn (rechts außen),
Dirk Kronsbein. Fotos: Brauer Photos für Galerie Kronsbein

Alexander Höller

Alexander Höller.

Ophelia Blaimer, Alessandra Geissel, Dirk Kronsbein, Jeannette Graf

Ophelia Blaimer, Alessandra Geissel, Dirk Kronsbein, Jeannette Graf.

„Bananensprayer“ und Street Art-Star Thomas Baumgärtel
„Alles Banane“ in der Galerie Kronsbein

Von Andrea Vodermayr
Diese Ausstellung war „total Banane“ … Die Münchner Galerie Kronsbein im Herzen Münchens mit dem Fokus auf Pop & Urban Art zeigt ab sofort die Werke von Thomas Baumgärtel, einem der ersten und bekanntesten Street-Art-Künstler Deutschlands! In seinem Werk dreht sich alles um die - Banane!

Seit über 30 Jahren setzt der Kölner Künstler die gelben Früchte als Hauptmotive seiner Arbeit ein. Am Donnerstag wurde die Ausstellung „Bananensprayer - German Urban PopArt“ in Anwesenheit des Künstlers feierlich eröffnet. Galerie-Inhaber Dirk G. Kronsbein konnte mit seinem Galeristen Valeri Lalov zahlreiche prominente Gäste begrüßen. Darunter Moritz Freiherr von Crailsheim, Kickboxerin Georgia Guillaume, Designerin Ophelia Blaimer, Bloggerin Jeannette Graf, Künstlerin und Designerin Casha Kellermann und Model Alessandra Geissel.

54 der „bananigen“ Werke aus verschiedenen Werkgruppen konnten die Gäste bewundern: Übersprühungen „alter Meister“, Bananenberge, Blattgoldarbeiten, Malereien aus der grauen Phase, Metamorphosen und Skulpturen. Highlight der Ausstellung: eine für München angefertigte Spraybanane aus Stahl in 2,4 Meter Höhe!

Schon seit dem Jahr 1986 sprüht Baumgärtel, seine ikonischen Bananen auf der Straße, besonders auch an Hauswände von Kunstgalerien. Nun auch in München. Er hatte sich tagsüber auf der Wand gegenüber der Galerie mit einem Kunstwerk verewigt. Das Ergebnis konnten die Gäste am Abend bewundern: eine „Friedensbanane“ in der Farbe Blau, direkt über dem Werk von Blek LeRat.

„Wir sind sehr stolz, dass wir Thomas Baumgärtel heute bei uns haben“, so Galerist Dirk G. Kronsbein, der die Gäste begrüßte. „Es ist der erste deutsche Street-Art-Star, den wir hier zeigen. Und das hier toppt ja so ziemlich alles“, meinte er. „Die Bananen sind sein Markenzeichen, sein Statement und auch seine Auszeichnung für Museen und besondere Orte der Kunst auf der ganzen Welt. Insofern ist es eine große Ehre und Freude für uns, seine Werke erstmals bei uns im Rahmen einer Solo-Show ausstellen zu können“, so Galerist Dirk G. Kronsbein. Er sorgte schon mit den letzten Ausstellungen im Bereich Pop & Urban Art für viel Furore und zeigte Top-Künstler wie Banksy, Bambi, Blek LeRat und Giuseppe Veneziano. Jetzt folgen, als neuester Coup, die Baumgärtel-Bananen, die schon lange Kult sind!

Heute gibt es seine Bananen auf der ganzen Welt zu sehen. Seine Bananen-Schablone setzt Baumgärtel als universelles Werkzeug ein – für, aber auch gegen alles, was ihn bewegt, was ihm gefällt und was ihn wütend macht. Er nimmt stets auch zu gesellschaftlichen Ereignissen Stellung und oft haben seine Bananen auch eine politische Botschaft. Wie auch das Bild von Donald Trump mit Banane im Mund, das in der Galerie gezeigt wird. Eine Provokation im Kampf für die Freiheit der Kunst, der Gesellschaft und der pluralistischen Demokratie. Bananen mit einer Message … „Es ist sehr wichtig, dass wir Künstler für die Meinungs- und Kunstfreiheit kämpfen. Das habe ich in den letzten Jahren extrem gemacht. Wir müssen die Demokratie erhalten und dürfen uns nicht von Diktatoren kaputt machen lassen“, so der Appell des Künstlers vor Ort.

Baumgärtel manipuliert seit Mitte der 1990er Jahre zudem die Vergangenheit, indem er „alte Meister", die in der Tat keine sind, sowie dreidimensionale Objekte mit seinen Schablonen und Botschaften übersprüht bzw. weiterentwickelt. Immer aufs Neue legt er – ganz im Sinne der Street Art – den Finger in die Wunden der Gegenwart. Diese Übersprühungs-Art nutzte etwas später übrigens der eine Generation jüngere Super-Star der Urban Art Szene Banksy für seine berühmten Werke im gleichen Stil … „Ich mache das schon ein bisschen länger als Banksy“, erzählte Baumgärtel vor Ort. „Und hier in München hat eigentlich alles angefangen. Ich habe hier, im Jahr 92/93 im ersten Semester Malerei studiert, in Pasing“, erzählte er.

Die Gäste zeigten sich vom deutschen Street Art-Star begeistert: „Die Galerie Kronsbein hat immer megaspannende und hippe Künstler“, lobte Kickboxerin Georgia Guillaume, die Stammgast beiden Ausstellungen ist. „Außerdem ist der Galerist Hundebesitzer und auch Vierbeiner sind hier immer willkommen“, so die Ehefrau von Michael Guillaume, die ihren Hund Anoun mitgebracht hatte.

„Ich liebe den oft naiven und zeitkritischen Blick von Street Art. So unterschiedlich die Kunst ist, die hier in der Galerie Kronsbein gezeigt wird, ist auch das Publikum. Ich mag die vielen unterschiedlichen Menschen hier und ihren Blick auf die Kunstwerke. Die Bananen von Thomas Baumgärtel sind weltbekannt. Ich finde es super, dass Street Art-Künstler wie Baumgärtel und seine Kollegen immer mehr auch die Galerien erobern, auch wenn ich Street Art auch weiter hinauf der Straße sehen möchte. Street Art macht unsere Stadt schöner. Ich habe als Kind selbst gerne Bananen gemalt. Knallgelb. Die Kindergarten-Tante hat mir damals aber braune Striche hineingemalt. Da war ich zum ersten Mal in meinem Leben wütend“, erinnertes sie sich lachend. Sie kam ohne ihren Mann Michel: „Er steht mit dem Stück „Natalie küsst" in Bad Homburg auf der Bühne. In wenigen Wochen beginnt er wieder mit der Regie für „SOKO“ an und dann ist er wieder hier. Die lange Tournee-Zeit hat uns wirklich zugesetzt. Wir können es kaum erwarten, wieder zusammen zu sein.“

„Ich durfte hier in der Galerie Kronsbein schon die Werke von zwei internationalen Street Street Arts Stars, kennen lernen: die von Banksy und Bambi. Jetzt freue ich mich, endlich einmal einen bekannten deutschen Street Art-Star hier zu erleben“, so Bloggerin Jeannette Graf. „Die Idee Baumgärtels mit den Bananen finde ich super. Denn es ist zum einen mein Lieblingsobst, zum anderen finde ich es ein cooles Motiv für die Kunst. Ich war wirklich gespannt, was er aus der Banane alles herausholt – und bin wirklich total begeistert.“

„Ich kenne die Kunst von Thomas Baumgärtel schon seit vielen Jahren“, so Casha Kellermann. „Seine Werke sind Interpretationen der Gesellschaft und ich mag die Gedanken,
die er sich macht.“

Der Dresscode des Abeds lautete „elegant“ und - passend zu den Bananen – „A Touch of Yellow“. Model Alessandra Geissel: „Endlich konnte ich mal mein Neongelb, das ich im Schrank habe, ausführen. Und die Bananen an der Wand sind supercool.“

Designerin Ophelia Blaimer war zum ersten Mal mit dabei: „Ich war sehr gespannt auf die Galerie, da hier immer große Künstler gezeigt werden wie Andy Warhol, Roy Liechtenstein und Banksy. Street Art finde ich super, denn diese Kunst ist modern und spiegelt unsere Zeit
wider. Mein Lebensgefährte Tino und ich haben gerade darüber nachgedacht, eine Wand bei uns zu Hause mit Street Art besprühen zu lassen. Vielleicht mit Bananen? Dazu fällt mir ein: Signalfarbe Geld. Bananen landen bei mir fast täglich im Smoothie, Ich finde es gut, dass Baumgärtel mit seinen Bananen provoziert, zum Beispiel mit dem Werk mit Donald Trump mit der Banane im Mund.“

Zwischen 1.200 Euro und 29.500 Euro muss man in der Galerie für einen Baumgärtel hinlegen. Begeistert zeigten sich die Gäste unter anderem vom „Bundesbananenadler“: ein Motiv, welches der Künstler ursprünglich für die Königssuite im Hotel Luise am Reichstag entworfen hat. 2016 sprühte der Künstler ein großes Exemplar des Motivs auf das ehemalige Heizwerk in Köln-Dellbrück. Nun flog das Werk nach München ein.

„Seine Werke befruchten unsere Galerie – mit Bananen“, so Galerist Valeri Lalov. Er gab dann einen tieferen Einblick in das Werk des Künstlers: „In Thomas Baumgärtels Werk sticht vor allem ein Aspekt hervor: eine unverkennbare Verknüpfung von Pop Art und Urban Art mit altmeisterlicher Kunst. Unter dem Pseudonym „Bananensprayer“ zählt er zu jener Vorhut von Urban Art-Künstlern, welche die Verbindung zu den Errungenschaften früherer Generationen von Künstlern aufrechterhalten. Thomas Baumgärtels eigene Sicht auf die Stilrichtung der Urban Art erfolgt meist durch das Prisma der Pop Art. Bereits seine Bananen-Urschablone aus dem Jahr 1986 weist Ähnlichkeiten mit dem Werk eines der Hauptprotagonisten der Pop Art auf: Andy Warhols Entwurf einer Banane. In der Folge wurde die Banane zu Thomas Baumgärtels Markenzeichen. Besonders in der Verbindung von Alltag und Kunst leistet der Bananensprayer seinen unverkennbaren Beitrag im Bereich der Urban Art.“

Unter den Gästen waren zahlreiche Fans der Kunst und der Urban Art - und auch viele
Künstler. Shooting-Star Alexander Höller, bekannt als „The Emotion Artist“, zum Beispiel. Er, als Vertreter der jungen Künstler-Generation, zeigte sich begeistert: „Als Künstler interessiere ich mich natürlich immer für das, was die Kollegen machen. Ich habe selbst mit Street Art angefangen und zu Beginn selbst Werke gesprüht. München ist eine wunderbare Kunststadt und ich finde es klasse, dass Dirk Kronsbein hier für coole-Kunstaktionen sorgt. Deswegen bin ich gerne hier. Auch wenn es bis zu meinem Atelier-Opening am 10. Mai noch jede Menge zu tun gibt. Ich bin nämlich gerade mit meinem Atelier nach München gezogen und lade in gut einer Woche zur Eröffnungsfeier ein.“

Außerdem dabei: Kronsbein-Tochter Sarah Kronsbein mit ihrem Lebensgefährten Dr. Felix von Spiegel, Anwalt Michael Scheele mit Begleiterin Klara Bay (Sängerin und Visagistin), Sarah Käckel (Lebensgefährtin von Axel Kahn), Barbara Bagusat, Model und Sängerin
Ricci Tauscher (DSDS), uvm.

Künstler Thomas Baumgärtel, Dirk Kronsbein

Künstler Thomas Baumgärtel,
Dirk Kronsbein.

Georgia Guillaume

Georgia Guillaume.

Künstler Thomas Baumgärtel

Künstler Thomas Baumgärtel.

Casha Kellermann

Casha Kellermann.

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