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Eduard Kastner. Fotos: CvO PR/SLS Media

Eduard Kastner. Fotos: CvO PR/SLS Media

Ist das Klima noch zu retten?
„Welt-Wasserkonferenz“ in München
mit Auguste Prinzessin von Bayern, Anouschka Horn und Co.


Von Andrea Vodermayr
Ist das Klima noch zu retten? Gehen uns die Wärmegrade schneller durch die Decke als wir meinen? Antworten auf diese Fragen und zahlreiche weitere rund um das Thema „Erderwärmung“ und „Klimawandel“ gab es im Hotel „Bayerischer Hof“ in München. Dort fand die „Welt-Wasser-Konferenz“ statt. Ziel der Veranstaltung ist es, einen Weg zu zeigen, wie das Weltklima stabilisiert werden kann. Grundlage dafür ist das „Climate Correction Project“, kurz „CCP“, das an diesem Tag von Veranstalter Eduard Kastner (Vorstand des Initiators, der Stiftung „Forschung für Leben“) vorgestellt wurde.

„Die Spezialisten geben zu, dass die Erderwärmung, der Klimawandel, schon zu weit fortgeschritten sind, dass selbst die Ziele der Weltklimakonferenz von Kattowitz es nicht schaffen werden, dass unsere Welt in der Weise erhalten wird, wie wir es uns heute vorstellen“, so Kastner. „Es bedarf also mehr. Aus diesem Zusammenhang heraus stellt die Stiftung „Forschung für Leben“ das von ihr entwickelte Climate Correction Project vor.“ Das „CCP“ verbinde „Klimaschutz mit Ökonomie“, und aus Entwicklungshilfe erwachse „nachhaltiger Wohlstand“, so Kastner.

Ausgangspunkt sind zwei Beobachtungen des Klimawandels: die Wüsten und unbewohnbare aride Regionen weiten sich aus - und der Meerwasserspiegel steigt. Beides kostet Lebensraum und verursacht gigantische Umsiedlungen. Einen Lösungsansatz soll nun das Climate Correction Project bieten. Es will so viel Wasser aus den Meeren nehmen, wie die Kontinente verwerten können. Grundidee des „Climate Correction Projects“ ist es, das Meerwasser abzupumpen. Es soll entsalzt und überall dorthin geleitet werden, wo Wassermangel besteht. So können riesige Gebiete für die Welternährung wieder nutzbar gemacht und Lebensgrundlagen geschaffen werden.

Das Thema begeisterte auch Auguste Prinzessin von Bayern: „Das Thema interessiert mich sehr, deshalb bin ich heute gerne dabei. Ich selbst unterstütze „Biotopia“, ein
Museumsprojekt. Dabei geht es um die Frage, wie der Mensch einen respektvollen Umgang mit der Natur lernen kann und wie man durch die Förderung der Forschung und Bildung die Menschen für dieses Thema begeistern kann.“

Zunächst gab es eine eingehende Vorstellung des Climate Correction Projects, u.a, von Vertretern der Technischen Universität München wie z.B. Prof. Markus Disse (Lehrstuhl für Hydrologie, TUM), der zum Thema „Begrünung von ariden Gebieten – wirksamer Klimaschutz mit Nebenwirkungen“ sprach, oder Dr. Bertram Skibinki (Lehrstuhl Prof. Drewes für Siedlungswissenschaften, Technische Universität München), der zum Thema „Praxis der Meerwasserentsalzung heute“ referierte.

BR-Moderatorin Anouschka Horn leitete die anschließende Podiumsdiskussion zur Realisierung des CCP. Teilnehmer dieser Diskussion waren Dr. Ingo Friedrich (Vorsitzender des Kuratoriums der Sanoris-Stiftung und seit 2015 Vorstandssprecher der Münchner Europakonferenz), Prof. Dr. Reinhard Mosandl (Lehrstuhl für Waldbau, TUM), Dr. Manfred Gößl (IHK) und Eduard Kastner. Es wurde so rege diskutiert, dass der Zeitrahmen nicht eingehalten wurde … „Die Wagnerianerschen Verhältnisse beweisen, wie weit dieses Thema schon fortgeschritten ist“ – mit diesen Worten beendete Anouschka Horn die Gesprächsrunde.

Organisiert hatte die Veranstaltung Stephanie von Tiedemann. Sinn und Zweck der Konferenz ist es, nicht nur, das Climate Correction Project (CCP) einer möglichst großen Öffentlichkeit mit seinen Grundbedingungen vorzustellen. Sondern auch politische Willensbildung vor allem in der EU zur Umsetzung des CCP zu schaffen, um Forschungsförderung und sinnvollere Entwicklungshilfe zu initiieren. Zudem soll die schnelle Realisierbarkeit des CCP aufgezeigt und Partner in der Golf-Region gewonnen werden, um eine Wirtschaftlichkeit der solaren Meerwasserentsalzung zu etablieren und ökologische Schäden aus der bisherigen Meerwasserentsalzung zu beheben.

Außerdem dabei: Charlotte Gräfin von Oeynhausen, die den Event PR-technisch unterstützt hatte, Dennis Kastner (Sohn von Eduard Kastner).

Weltwasser_Anouschka Horn -Copyright CvOPR &SLSMedia.

Anouschka Horn.

Dipl. oec. Eduard Kastner.

Auguste Prinzessin von Bayern

Auguste Prinzessin von Bayern.

Dipl. oec. Eduard Kastner

Eva Lind, Bernd Doepke, Stephanie Kuffler. Fotos: BMW

Eva Lind, Bernd Döpke, Stephanie Kuffler. Fotos: BMW

Alessandra Geissel

Alessandra Geissel.

Rasantes Damen-Treffen mit vielen VIPs
Promi-Ladies geben beim BMW Ladies Day Gas

Von Andrea Vodermayr
Bei diesem Event hätten auch die Männer ihren Spaß gehabt. Doch beim „BMW Ladies Day“ dürfen, wie es der Name schon sagt, nur die Frauen Gas geben. Am Steuer! Zum vierten Mal lud die „BMW Niederlassung München“ zum „BMW Ladies Day“, wie schon vor zwei Jahren in die „BMW und MINI Driving Academy“ in Maisach bei München.

Gastgeber Bernd Döpke, Leiter der BMW Niederlassung München, konnte unter dem Motto „Driven by Luxury“ rund 70 VIP-Damen aus Film, Fernsehen, Wirtschaft, Kultur und Society begrüßen. Neben vielen Kundinnen auch zahlreiche VIPs, darunter u.a. Star-Sopranistin Eva Lind, Gastronomin und Wiesnwirtin Stephanie Kuffler, Model Alessandra Geissel und Moderatorin Anouschka Horn.

Die Damen erwartete auch dieses Mal wieder jede Menge Action, Fahrspaß, ein Fahrertraining und natürlich auch die aktuellen Modelle des Autobauers, darunter das BMW M850i Coupé, das BMW 850i x Drive Cabriolet, der neue BMW Z4 und der neue BMW X7.

Auf dem 130 Hektar großen Gelände konnten die Damen die Fahrzeuge auf Herz und Nieren testen und in spannenden Übungen entdecken. Auf dem rasanten Programm: u.a. ein Slalom auf Zeit, das Überqueren von steilen Rampen im xDrive-Parcours, ein Rundkurs mit doppeltem Spurwechsel und schnelle Bremsungen vor einem Hindernis.

Ein Event ganz nach Geschmack von Star-Sopranistin Eva Lind: „Eine spannende Veranstaltung. Ich fahre gerne und viel Auto. Ich lege im Jahr zwischen 80.000 und 90.000 Kilometer in meinem Wagen zurück, da ich zu vielen meiner Auftritte selbst mit dem Auto anreise. Ich war schon auf Oldtimerrallyes, aber dieses Profi-Training ist eine Premiere.“ Sie ist auch gerne rasant unterwegs, sie sie schmunzelnd erzählte: „Auch beim schnellen Fahren gibt es Fotos von mir.“ An diesem Tag durfte sie richtig Gas geben: „Es ging über Rampen und dann im Rückwärtsgang, was beim ersten Mal ungewohnt war. Aber dann gewöhnt man sich daran.“ Singt sie gelegentlich auch am Steuer? „Ja, vor Konzerten singe ich mich manchmal auch im Auto ein - wenn es einmal schnell gehen muss.“

Eine Premiere war es auch für BR-Moderatorin Anouschka Horn: „Ich liebe Autos. Ich habe schon viel von diesem Event gehört und bin hier, um ein stückweit mehr Fahrsicherheit
zu bekommen.“

Auch Model Alessandra Geissel meisterte die Stationen mit Bravour: „Erst Gas geben und dann eine Vollbremsung machen. Das kostete mich Überwindung. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Ich fahre oft Auto und liebe SUVs. Deswegen war der xDrive-Parcours für mich ein Highlight.“ Es gibt ja viele Blondinen-Klischees, gerade in Sachen Autos: „Für mich hat die Haarfarbe aber eher Vorteile. Einer blonden Frau verzeiht man es, wenn sie mal nicht gleich beim ersten Anlauf in eine Parklücke kommt“, meinte sie lachend.

Gastgeber Bernd Döpke begrüßte die Ladies: „Heute sind einmal mehr die Damen an der Reihe, sie stehen im Mittelpunkt. Neben Fahrspaß gibt es aber auch die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. Das Motto heute lautet „Driven by Luxury“. Luxus ist etwas, von dem jeder eine ganz persönliche Vorstellung hat. Etwas, das man sehr wertschätzt oder für das man sich Zeit nimmt – so wie für diese Veranstaltung heute.“

Zum Abschluss wagten die Teilnehmerinnen dann noch die Speedtaxi-Runden mit den Instruktoren als Fahrern. „Das ist jedes Jahr mein Highlight, denn ich mag Geschwindigkeit und gebe auch selbst gerne am Steuer Gas,“ so Katerina Schröder, die Frau von Hans-Reiner Schröder, dem Direktor von BMW Berlin: „Ich bin ein großer Fan dieser Veranstaltung, weil man immer etwas dazu lernt. Man entdeckt immer wieder neue Funktionen im Auto. Es geht hier entspannter zu als bei vielen anderen Frauen-Events. Und nach der Veranstaltung fühlt man sich fast wie ein Formel 1-Fahrer“, meinte sie lachend.

Wer fährt besser – Frauen oder Männer? „Wir Frauen natürlich“, meinte Gastronomin Stephanie Kuffler lachend. „Ich bin leidenschaftliche Autofahrerin - zum ersten Mal hier beim BMW Ladies Day. Hier auf der Strecke können wir richtig Gas geben.“

Beim anschließenden Dinner gab es dann ausreichend Zeit für Gespräche – natürlich über Autos – und zum Networking. Eine willkommene Abwechslung zum klassischen „Ladies Lunch“, wo in erster Linie Themen wie Mode, Beauty und Partnerschaft im Vordergrund stehen …

Doch nicht nur um PS, auch um die Optik ging’s an diesem Tag. Die der Autos natürlich.
Dr. Isabelle Liegl (Frau von Monaco-Konsul Alexander Liegl) meinte: „Ein Auto muss für mich vier Räder und ein Lenkrad haben – und es muss schön sein. Ich bin ein visueller Mensch
und Halbfranzösin.“

TV-Moderatorin Carolin Henseler schaffte es erst zum Dinner: „Ich habe bis eben moderiert und bin nun als rasende Reporterin hier. Ich bin ein Car-Lover – das steckt schon in meinem Namen – Caro. Ich liebe Fahrertrainings. Nächstes Jahr bin ich dann hoffentlich von Anfang an mit am Start.“

Weiterer Höhepunkt war der Vortrag von Top-Speakerin, Beraterin und Autorin Susanne Nickel. Sie teilte bei ihrer Keynote Speech ihre wertvollsten Strategien, um Ziele erfolgreich zu erreichen, mit den Damen und bekam viel Applaus für ihren Vortrag: „Es sind heute wunderbare Frauen hier, die ich dazu ermutigen möchte, Grenzen zu überschreiten und weiter zu wachsen. Und nicht kurz vor dem Ziel aufzugeben.“

Zum süßen Abschluss servierte Cake-Designerin Alexa von Harder ihre Köstlichkeiten. Außerdem dabei: Autorin Beate Junginger, Gastronomin Petra Lemke (Augustiner Klosterwirt), Verena Koetzle (Director Global PR, Media Brand Communication Marketing Swarovski).

Susanne Nickel

Susanne Nickel.

Alessandra Geissel.

Alessandra Geissel
Katerina Schröder, Alessandra Geissel, Anouschka Horn

Katerina Schröder, Alessandra Geissel, Anouschka Horn.

Carolin Henseler

Carolin Henseler.


Erol Sander, Simone Blum. Fotos: Sabine Brauer für Pferd International München

Erol Sander, Simone Blum. Fotos: Sabine Brauer für Pferd International München

Promi-Aufgalopp in München-Riem
VIPs feiern Opening der „Pferd International“ für guten Zweck

Von Andrea Vodermayr
Bei der „Pferd International München“ in München-Riem standen die vierbeinigen Stars im Rampenlicht! Vier Tage lang konnten die Besucher Pferdesport der Extraklasse erleben, vom Springreiten und Dressur über Voltigieren bis hin zum Polo. Auftakt und zugleich erstes Highlight war der glanzvolle „Welcome Abend“ am Donnerstagabend. Und zu diesem kamen auch zahlreiche VIPS "angetrabt" …

Zu den prominenten Zweibeinern zählten zahlreiche Pferdefans wie Schauspieler Erol Sander, Moderatorin und Gottschalk-Schwester Raphaela Ackermann, Sport-Kommentator Marcel Reif mit Prof. Dr. Marion Kiechle, Regisseur Joseph Vilsmaier, der ehemalige Regierungssprecher Bela Anda, Nadja zu Schaumburg-Lippe und Musiker und Fotograf Mike Kraus. Denn wie heißt es doch so schön: „Das größte Glück auf Erden, liegt auf dem Rücken der Pferde“.

Das gilt auch für Schauspieler Erol Sander. Er ist ein großer Pferde-Fan und saß schon für viele seiner Rollen im Sattel. So spielte er von 2007 bis 2012 den Winnetou bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg: „Angefangen hat es mit meiner Rolle in dem Kinofilm „Alexander“ von Oliver Stone im Jahr 2004, wo ich mit Pferden vor der Kamera stand“, erzählte er. „Und dann kamen sechs Jahre mit den Pferden in Bad Segeberg. Das mit dem Reiten war bei mir „learning by doing‘. Ich traue mich heute auf jedes Pferd und bin begeisterter Hobbyreiter. Nur leider fehlt mir die Zeit dazu. Ich drehe demnächst einen neuen Film und plane gerade
eine Theatertour.“

Erol Sander war aber nicht nur der Liebe zu den Pferden wegen, sondern vor allem auch für die gute Sache da. Er ist der diesjährige Charity-Botschafter der „Pferd International“ und gab den Startschuss für die diesjährige Benefiz-Aktion: er versteigerte vor Ort ein farbenfrohes und großformatiges Pferde-Kunstwerk des bekannten Karikatur-Künstlers Bernhard Prinz. Titel: „Rosi International“. Der Erlös, 3.700 Euro, geht an die „patientenhilfe darmkrebs“: eine Initiative der „Felix Burda Stiftung“, dem „Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung „Lebensblicke“, die sich das Ziel gesetzt hat Spenden zu generieren, um in Not geratene Darmkrebs-Patienten zu unterstützen.

Für Erol Sander eine wichtige Sache: „Es gefällt mir, dass bei der Pferd International Vergnügen und Pferdesport mit einem wichtigen Thema wie der Darmkrebsvorsorge verbunden werden. Ich unterstütze die Felix Burda Stiftung schon seit Anfang an und bin auch dieses Mal gerne für die gute Sache hier. Denn Aufklärung ist wichtig! Jedes Jahr erkranken rund
60.000 Menschen an Darmkrebs. Jeder von uns sollte zur Vorsorge und zur
Darmspiegelung gehen.“

Dr. Christa Maar, die Gründerin der Felix Burda Stiftung, freute sich über die Unterstützung: „Der Erlös der Versteigerung geht 1:1 an Darmkrebspatienten. Viele Betroffene können aufgrund der Erkrankung nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen und somit nicht mehr für ihren Lebensunterhalt aufkommen. Bei uns bekommen sie Hilfe. Es ist wunderbar, dass das Kunstwerk zugunsten von „patientenhilfe darmkrebs“ versteigert wird. Aber es ist uns auch wichtig, auf das Thema Vorsorge aufmerksam zu machen.“ Wie Pferde-affin ist sie? „Ich habe sonst nichts mit Pferden zu tun, aber es sind wunderbare Tiere. Beim Wandern traue ich mich manchmal näher an eines heran“, erzählte sie schmunzelnd.

Die Gastgeber, Jürgen Blum (Vater der amtierenden Springweltmeisterin Simone Blum) und das Veranstalterteam der Hippo GmbH, konnten auch Moderatorin und Thomas Gottschalk-
Schwester Raphaela Ackermann beim Auftakt-Event begrüßen: „Ich selbst bin keine Pferde-
Expertin, habe aber eine Freundin mitgebracht, die sich gut mit Pferden auskennt. Ich bin nie geritten, auch nicht als Kind", so Raphaela Ackermann. "Ich hatte nur ein Schaukelpferd und durfte nicht einmal die „Wendy“ lesen. Aber diese Veranstaltung gefällt mir. Vor allem das Pferdekunstwerk. Das würde auch ich gerne mit nach Hause nehmen.“

Joseph Vilsmaier kam mit seiner Lebensgefährtin Birgit Muth. Bei den beiden ist sie die Expertin in Sachen Pferde: „Ich bin begeisterte Reiterin und habe selbst ein Pferd, einen Vollblut-
Araber. Ich komme aus einer Reiterfamilie“, erzählte sie. Und wie sieht es mit den Reitkünsten von Joseph Vilsmaier aus? Sie schmunzelnd: „Joseph steht zwar eher auf mehrere Pferdestärken. Aber er teilt meine Leidenschaft für den Pferdesport und ist heute
gerne mit dabei.“

„Ich bin nur als Student geritten“, so Sport-Kommentator Marcel Reif. „Wir mussten um fünf Uhr morgens den Stall ausmisten und erst dann durften wir aufs Pferd. Den Stall-Geruch habe ich heute noch in der Nase … Mittlerweile sind mir die Tiere zu hoch und zu groß. Aber das hier schaue ich mir gerne an.“

„Eine großartige Veranstaltung“, lobte Nadja zu Schaumburg-Lippe. „Ich bin früher viel geritten und habe jetzt nach einer langen Pause wieder damit angefangen. Wegen meinen beiden Töchtern, die große Pferdefans sind. Vielleicht kommen wir die Tage alle noch einmal zusammen hierher.“

Rund 70.000 Besucher von Jung bis Alt kamen in den vier Tagen zur „Pferd International“, übrigens Süddeutschlands größter Pferdeevent. Rund 200 Aussteller präsentierten auf dem Gelände alles rund um das Thema Pferdesport und Lifestyle und für die Kids gab es ein spezielles Kinderprogramm u.a. mit Ponyreiten und einer Playmobillandschaft.

Beim Auftakt erlebten die Gäste ein atemberaubendes Schauprogramm mit diversen Pferderassen - vom Shetlandpony über edle Friesen und Haflingerhengste vor der Quadriga bis hin zu beeindruckenden Kaltblütern - und als Highlight den französischen Trickreiter und Künstler der Freiheitsdressur Samuel Hafrad.

Das gefiel auch Musiker und Fotograf Mike Kraus, dem Sohn von Peter Kraus: „Ich habe gerade eine Foto-Ausstellung mit Pferden mit dem Titel „Vénération“ im Münchner Showpalast. Das Opening war ein großer Erfolg. „Vénération“ bedeutet „Verehrung“, und ich hatte immer schon eine Begeisterung für Tier und Natur. Selbst geritten bin ich aber nie. Ich war immer schon eher auf dem Surfbrett anzutreffen. Aber ich mag Pferde sehr gerne, auch den Stallgeruch, und deshalb gerne dabei.“

Der Dresscode lautete „Tracht“. Schauspielerin Anna Lena Claas kam im feschen Dirndl und erzählte: „Ich bin ein absoluter Pferde-Fan - wie meine Tochter Greta, die zur Reitschule geht.“ Bela Anda ist mit Pferden quasi aufgewachsen, wie er erzählte: „In Niedersachsen gehört der Pferdesport ja fast dazu. Als Kind bin ich viel geritten. Heute komme ich leider kaum mehr dazu. Ich saß rund zwei Jahre nicht mehr auf dem Pferd.“

Beim Opening außerdem dabei: Schauspieler Adrian Can („Ich saß zuletzt vor über 40 Jahren auf einem Pferd: als Kind auf dem Oktoberfest beim Ponyreiten im Kreis“), Georg von Waldenfels mit Frau Verena, PR-Beraterin Phoebe Rocchi, die den Event mitorganisiert hatte, Filmproduzent Philip Schulz-Deyle („Zum ersten Mal saß ich mit sieben Jahren auf einem Pferd und war früher begeisterter Westernreiter“) mit Frau Michelle, Juwelier Thomas Jirgens, der Sponsor war („Eine der Gewinnerinnen des Reit-Events bekommt von mir einen Sieger-Ring“), PR-Lady Uschi Ackermann, Rita Serra-Roll mit Tochter Laura, Simone und Margarethe Werle (Dallmayr Familie), Prof. Dr. Bernhardt Schwenk (Pinakothek der Moderne) mit Miro Krämer, Clemens Baumgärtner (Wirtschaftsreferent Landeshauptstadt München), uvm.

Dr. Christa Maar (Vorstand Felix Burda Stiftung) und Erol Sander

Dr. Christa Maar (Vorstand Felix Burda Stiftung) und Erol Sander.

Nadja zu Schaumburg-Lippe, Simone Werle (Dallmayr)

Nadja zu Schaumburg-Lippe, Simone Werle (Dallmayr).

Jürgen Blum - Geschäftsführer der Hippo GmbH

Jürgen Blum - Geschäftsführer
der Hippo GmbH.

Raphaela Ackermann

Raphaela Ackermann.


Hunziker_Michelle Hunziker, Ireland Basinger Baldwin

Michelle Hunziker, Ireland Basinger Baldwin. Fotos: Sabine Brauer

Der perfekte Beach-Style mit Michelle Hunziker
Promis feiern ihre neue Beachwear-Kollektion für ALDI SÜD

Von Andrea Vodermayr
Endlich Sommer! Auch Michelle Hunziker ist ein großer Fan der wärmsten Jahreszeit des Jahres und von Sonne, Strand und Meer. Nun hat die in Italien lebende Moderatorin und Entertainerin eine Beachwear-Kollektion für „ALDI SÜD“ auf den Markt gebracht. Und die wurde jetzt im Haus der Kunst in München groß gefeiert.

Zum Start gab es eine große „Fashion Show“, bei der Michelle Hunziker die Kollektion erstmals präsentierte. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich einmal auf dieser Seite stehen würde, auf der Seite der Designerin“, so Michelle Hunziker stolz auf der Bühne. „Ich habe ein bisschen italienisches La Dolce Vita hineingebracht“, erzählte sie.

Zahlreiche Prominente waren gekommen, um die neuen Must Haves für die schönste Jahreszeit zu bestaunen, darunter u.a. Schauspielerin Ruby O. Fee, Moderatorin Frauke Ludowig, Schauspieler und Moderator Wayne Carpendale, Sängerin Sarah Lombardi und Model Monica Ivancan sowie Supermodel Ireland Basinger, die Tochter von Kim Basinger und Alex Baldwin.

Michelle Hunziker war eigens für diesen Anlass nach München gekommen und strahlte in die Kameras: „Ich bin eindeutig ein Sommerkind, das ist genau meine Jahreszeit“, so Michelle Hunziker. „Ich liebe den Sommer und die positive Stimmung. Und ich mache gerne Urlaub am Meer. Zu dieser Jahreszeit verbringe ich gerne und viel Zeit mit meiner Familie draußen in der Natur. Da lag eine Beachwear-Kollektion natürlich auf der Hand.“ Die sympathische Blondine ist erfolgreiche Moderatorin, dreifache Mutter, Fashion-Ikone und ein großes Vorbild für viele Frauen jeden Alters. Wie kam es, dass sie nun auch Mode macht? Michelle Hunziker: „ALDI SÜD hat mich für eine Zusammenarbeit angefragt und ich musste nicht lange überlegen. Ich habe eine Nacht darüber geschlafen und fand die Idee gut, eine Beachwear-Kollektion zu kreieren, die Spaß macht und die für jeden erschwinglich ist.“

Ihre Kollektion hat viel mehr als „nur“ Bikinis und Badeanzüge zu bieten. Insgesamt besteht sie aus 40 Teilen: „Leichte Strandkleider, lässige Shirts und T-Shirts, leichte Pullover und Jersey-
Kleider mit Logo-Prints und raffinierten Cut-out-Details an den Schultern und dazu passende Accessoires wie Sandalen, Sonnenhüte und praktische Shopper“, zählte sie auf. „Die bequemen und lässigen Teile sind ideal für den Sommer und für lange Tage am Strand
geeignet. Es ist von allem und hoffentlich für jeden etwas dabei“, so Michelle Hunziker. „Ich mag die Farben und den unkomplizierten Look. Am Strand sollte sich jeder wohlfühlen.“ Ihre Favoriten? „Die Bikinis, Shorts und das lange rote Kleid! Man kann es sowohl barfuss am Strand als auch mit flachen Sandalen am Abend tragen kann, ein Must-have. Und das Schön ist, dass es nicht nur luftig sind, sondern man auch den Bauch nicht einziehen muss“, so die Moderatorin. „Es sind Modelle, die die ganze Welt der Frauen repräsentieren“.

Wieviel Michelle Hunziker steckt in den Teilen? „Ich war von Anfang an in den Entstehungsprozess involviert. Ich habe gesagt, was für Teile ich mir vorstelle und habe eng mit dem Team und den Designern zusammengearbeitet. Dabei habe ich Wert auf bestimmte Farbtöne und aktuelle Trends gelegt. So sind lange Kleider aktuell sehr angesagt und durften in der Kollektion nicht fehlen.“ Was ist ihr persönlicher Sommer-Trend 2019? „In diesem Sommer sind Blumenmuster wieder angesagt, auch bei Bikinis und Badeanzügen. Ansonsten besteht unsere Kollektion aus Farben, die im Sommer immer funktionieren. Wie zum Beispiel Pastelltöne und helle, freundliche Farben“.

Wie cool & lässig der Beach-Look à Michelle Hunziker aussieht – davon konnten sich die rund 150 Gäste bei der Fashion Show überzeugen. Vorgeführt wurde die Kollektion von zahlreichen Top-Models, darunter auch Supermodel Ireland Basinger, die Hollywood-Glamour an die Isar brachte. Die 23-Jährige, die in Los Angeles lebt, gab ihr Model-Debüt schon im Alter von
13 Jahren. Sie zierte schon die Cover der wichtigsten Modemagazine und modelte für viele große Labels. Nun stand sie erstmals für „ALDI SÜD“ auf dem Catwalk und begeisterte beim Beachside-Walk in der Mode von Michelle Hunzikerdie Gäste.

Auf dem Red Carpet strahlte sie im roten Kleid - natürlich von Michelle Hunziker: „Das ist der perfekte Strand-Look, schön, bequem und erschwinglich zugleich“, so Ireland. „Ich habe Michelle Hunziker heute kennen gelernt, eine wunderbare Frau.“ Wie sieht der perfekte Urlaub für sie aus? „Auf jeden Fall am Strand.“ Erst einmal steht aber Arbeit für sie an: „Ich werde wohl demnächst noch einmal für einen Job nach Deutschland kommen. Ich bin zum ersten Mal in München. Ich habe zwar Jet-Lag, bin aber sehr glücklich, hier zu sein.“ Hat es in ihrem Job in ihren Augen Vor- oder Nachteile, berühmte Eltern zu haben? „Sowohl als auch“, meinte sie. Sie gratulierte Michelle Hunziker am Ende der Show – unter donnerndem Applaus der Gäste Michelle Hunziker zeigte sich glücklich über die gelungene Premiere. „Nächstes Jahr machen wir eine Kollektion für Männer“, versprach sie augenzwinkernd.

Wayne Carpendale führte charmant durch die Show – ein Job ganz nach Geschmack des Moderators: „Ich bin heute der älteste Beach-Boy der Stadt“, meinte er lachend. „Wir haben heute Badewetter gebucht, aber leider Regenwetter bekommen. Aber dennoch: ab jetzt scheint die Sonne! Und es ist wichtig, sich jetzt schon das passende Beach-Outfit zu sichern. Von Michelle Hunziker natürlich.“

„Ich finde es super, wenn Menschen so vielfältig sind“, so Schauspielerin Ruby O. Fee über Michelle Hunziker und deren neue Kollektion. Wo verbringt sie den Sommer? „Wahrscheinlich in Berlin. Ich komme aber gerade aus Los Angeles“, erzählte sie. „Und freue mich jetzt auf die Sonne hier.“

Moderatorin Frauke Ludowig freute sich über das Wiedersehen mit Michelle Hunziker: „Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und mögen uns sehr. Und ich liebe ihre Mode. Ihre Kollektion ist einfach süß und ich trage heute natürlich eines ihrer Kleider. Allerdings mit einer Jeansjacke drüber, denn ich war noch zu wenig in der Sonne und bin noch zu blass.“

Sängerin Sarah Lombardi kam sommerlich in knappen Shorts und im T-Shirt mit „Ti Amo“-Aufschrift: „Die Sachen sind supercool und ich habe mich sofort in das Logo-Shirt verliebt. Und mir auch gleich noch ein paar grau-silberne Schuhe gesichert.“ Wann steht für sie der nächste Urlaub an? „Ich war in diesem Jahr schon so viel unterwegs und ich weiß noch gar nicht, ob ich es dieses Jahr noch einmal schaffe. Aber ich würde sehr gerne nach Dubai.“

„Wir fliegen mit der Familie nach Mallorca“, erzählte Jana Ina Zarella. „Dort ist Sonnen-Garantie und man muss nicht lange fliegen.“ Badeanzug oder Bikini – was hat sie im Gepäck? Jana Ina: „Ich komme aus Brasilien, deshalb liebe ich Bikinis. Für jeden Urlaub packe ich mindestens sechs verschiede ein.“

Monica Ivancan: „Wir gehen dieses Jahr wieder zum Campen in Italien. Die Kinder waren im Vorjahr so begeistert, dass wir das in diesem Jahr wiederholen.“ Dann sind auch die neuen Teile von Michelle Hunziker mit an Bord: „Das Schöne an dem Beachkleid, das ich heute trage, ist, dass es so bequem ist. Man muss den Bauch nicht einziehen und kann auch etwas essen“, meinte sie lachend.

Im Anschluss an die Show konnten die VIPs bei Drinks und Food auf den Sommer einstimmen. Außerdem dabei: Let’s Dance-Jurorin Motsi Mabuse („Die Kollektion ist super und ich werde das Kleid auf jeden Fall noch öfter in diesem Sommer tragen“). Schauspielerin Jana Julie Kilka (Verlobte von Moderator Thore Schölermann), die sich ebenfalls begeistert zeigte („Es gibt keine Frau, die im Bikini besser aussieht als Michelle Hunziker, deshalb passt diese Kollektion perfekt), DJane Gitta Saxx, Top-Model Victoria Jancke („Morgen geht es für mich nach Ibiza und das ist heute die perfekte Einstimmung“), Moderatorin Alexandra Polzin mit Mann Gerhard Leinauer, Model Alessandra Geissel, Designerin Claudia Effenberg,
Model-Agent Peyman Amin, uvm.

Frauke Ludowig

Frauke Ludowig.

Michelle Hunziker

Michelle Hunziker.

Irleland Basinger Baldwin

Irleland Basinger Baldwin.

Wayne Carpendale

Wayne Carpendale.


Angermaier_Gruppenbild
Johannes Lochner, Dr. Axel Munz, Felix Loch. Fotos: Dirk Schiff/Portraitiert.de

Johannes Lochner, Dr. Axel Munz, Felix Loch. Fotos: Dirk Schiff/Portraitiert.de

„Angermaier Gentlemen Gaudi“ im Restaurant „Irmi“
Promi-Männer feiern den Vatertag zünftig und in Tracht

Von Andrea Vodermayr
Vatertag wurde von den VIP-Männern schon vor dem offiziellen Datum gefeiert. Und zwar zünftig und in Tracht! Schauspieler Michel Guillaume, Starkoch Holger Stromberg, Moderator Gregor Teicher, Moderator Gerhard Leinauer, Rennrodler Felix Loch und
Bob-Ass Johannes Lochner kamen zur 1. „Angermaier Gentlemen Gaudi“ ins bayerische Restaurant „Irmi“ im Herzen der Münchner City.

Gefeiert wurde nicht nur der Vatertag, sondern auch die Eröffnung des neuen „Irmi“-
Biergartens im Innenhof des Hotels. Die Zutaten des Events: stramme Wadeln, fesche Buam, Lederhosen, bayerische Köstlichkeiten und natürlich ein g‘scheites Bier. Und die Männer durften auch ihre Muskeln spielen lassen: beim „Hau den Lukas“ und am Nagelbalken, wo sie mit dem Hammer Nägel in einem Holzbalken versenkten. Eine Riesengaudi, ganz nach Geschmack der Männer …

Die Herren hatten sich den Dresscode zu Herzen gekommen und fast alle kamen in fescher „Tracht“. Holger Stromberg zum Beispiel: „Ich habe gerade eine neue Lederhose – und die muss „eingearbeitet“ werden“, meinte er schmunzelnd. „Und das ist eine gute Gelegenheit, sie erstmals auszuführen. Ich habe gelesen, dass es hier bereits einen Frauen-Event gab und ich war gespannt auf die Location. Deshalb bin ich gerne gekommen. Zumal ich am Vatertag selbst arbeiten muss: Ich schreibe an einem neuen Buch, einem Ernährungsratgeber, und dieser muss fertig werden. Dafür werde ich den Feiertag nutzen.“

Michel Guillaume kam in „Zivil“: „Ich habe natürlich eine Lederhose, sogar eine von „Angermaier“. Ich komme aber direkt von der Arbeit und hatte keine Gelegenheit mehr, die Tracht anzuziehen. Aber hier bin ich gerne, denn reine Männer-Events gibt es viel zu selten, abgesehen von Fußballtreffen. Früher während meiner Lehre gab es das noch öfters: Bowling- oder Schafkopfabende - nur mit Männern. Eine schöne Idee von Axel Munz, das wieder aufleben zu lassen. Zumal ich am Vatertag arbeiten muss. Ich stecke mitten in den Vorbereitungen für vier neue Folgen Regie „SOKO“ und am Vatertag ist mein Büro offen. Ich werde an diesem Tag Rollen besetzen.“ Was sagt seine Frau Georgia zu diesem „Männer only“-
Treffen? „Sie hat gesagt: „Viel Spaß“. Wir können derzeit ohnehin nicht zusammen ausgehen, da unser Hund sich einen Wirbel gebrochen hat. Einer muss bei ihm zu Hause sein.“

„Meine Frau war durchaus irritiert, als sie erfahren hat, wohin ich heute gehe“, meinte Sport-
Moderator Gerhard Leinauer schmunzelnd. „‘Was, Du gehst heute mit 20 Jungs feiern?‘ Aber sie hat mich gehen lassen. Für mich ist dieser Event eine wunderbare Idee. Ich bin Bayer und trage immer gerne Tracht.“ Wie verbringt er den Vatertag? „Allein zu Hause. Ich fahre meine Frau frühmorgens zum Flughafen, da sie arbeiten muss. Meinen Vater treffe ich am Tag zuvor und mein Sohn – er ist 14 Jahre alt - lebt am Bodensee. Dabei ehre ich den Vatertag sehr – eine schöne Tradition, die man heute aufleben lässt.“

Für Sky-Moderator Gregor Teicher war es ein Vorgeschmack auf seinen Junggesellenabschied. Er heiratet im Juni seine Verlobte Stephanie: „Es gibt noch keinen fixen Termin für den Jungs-
Ausflug, aber der Arbeitstitel lautet „Mit dem Flixbus an den Balaton“, meinte er lachend. „Ich hoffe aber, es wird nicht der Balaton werden.“ Was sagt seine Bald-Ehefrau, dass er heute ohne sie feiert? „Sie freut sich für mich, dass ich etwas Gescheites zum Essen bekomme.“

„Es muss nicht immer ein „Ladies Lunch“ sein. Wir sorgen anlässlich des Vatertags für Gleichberechtigung“, meinte Thomas Heß, der gastronomische Leiter der „Irmi“, schmunzelnd. „Und wir freuen uns, dass wir heute auch gleich unseren Biergarten einweihen können – trotz Regen. Eine Oase mitten in der City, zentral und trotzdem ruhig gelegen.“

Neben bayerischen Schmankerln bekamen die Gäste von Dr.Axel Munz die neuen Trends serviert. Denn Tracht ist nicht gleich Tracht, wie er erklärte. „Die absoluten Must Haves für die Männer sind Trachtenhemden mit feinen Streifen, farbige Kniestrümpfe, Haferlschuhe mit Hackerl und kurze Lederhosen in Used Optik“, erklärter er. „Dazu trägt man(n) natürlich immer ein Trachtenhemd mit Weste und farbige Kniestrümpfe. Da die Tracht aber auch Mode ist, kann man im Biergarten durchaus auch mal ein T-Shirt tragen. Wir führen auch lässige Shirts mit trachtigen Motiven. Ein No Go hingegen sind sackig geschnittene Hemden in
Landhausoptik. Die Lederhose sollte kurz über dem Knie enden und nicht zu kurz sein.“

Sind die Männer in Sachen Lederhose auch trendbewusster geworden und haben mehrere Trachten-Outfits im Schrank? Oder gilt für viele nach wie vor: eine reicht und hält fürs Leben? Dr. Munz: „Die Männer sind trendbewusster geworden - und auch modischer! Und viele haben mehr als eine Tracht im Schrank. Auch hier herrscht mittlerweile fast Gleichberechtigung mit den Damen“, meinte er schmunzelnd. Einen „Männer only“-Event unterstützt er gerne: „Der Vatertag steht im Schatten des Muttertags und konnte sich nie mit der gleichen Verbreitung durchsetzen wie der Muttertag. Warum sollten die Männer nicht im gleichen Maße geehrt werden? Deshalb ist das hier eine wunderbare Sache.“

Nicht fehlen durften Rennrodler Felix Loch und Bob-Ass Johannes Lochner. Beide sind mit Angermaier Trachten eng verbunden:„Ich kenne Axel Munz schon seit vielen Jahren“, so Loch. „Wenn er ruft, dann komme ich immer gerne. Heute eigens aus Berchtesgaden. Bei seinen Events trifft man immer viele alte Bekannte, lernt aber auch immer neue spannende Leute kennen.“ Er versuchte sich beim „Wettnageln“ am Nagelbrett mit Johannes Lochner. „Für uns Sportler gibt es natürlich immer einen Wettkampf. Aber heute steht die Gaudi im Vordergrund“, so Lochner.

Danach hatten sich die Herren einen ordentlichen Schluck Bier verdient. Das Restaurant ist auch bekannt für seine große Auswahl an Biersorten und es gab die berühmten Giesinger Biere sowie Craft-Biere aus aller Welt. Ein Prosit auf die Männer! Beim Dinner war für die Männer dann teilen angesagt, denn serviert wurde, ganz „Irmi“-typisch, nach dem Sharing-Prinzip. Zur Vorspeise gab es unter anderem Wurstsalat, Obazda und Räucherforelle, zum Hauptgang Schweinekrustenbraten, Tölzer Alm Entrecote, Leberkäse und Schweinsbratwürstel und zum Dessert Bayerisch Creme, Panna Cotta und marinierte Erdbeeren.

Dabei: Hotel-Direktor Frank Beiler (Le Méridien München), Kabarettist Moses Wolf, Künstler
Dirk Schiff, Eileen Popielaty und Nina Munz (Trachten Angermaier), Forensiker Prof. Dr. Jochen Buck, PR-Lady Michaela Rosien, die den Event initiiert und auf die Beine gestellt hatte, uvm.

Frank Beiler, Gregor Teicher, Dr. Axel Munz

Frank Beiler, Gregor Teicher,
Dr. Axel Munz.

Michel Guillaume, Gerhard Leinauer, Holger Stromberg

Michel Guillaume, Gerhard Leinauer,
Holger Stromberg.

Frank Beiler, Dr. Axel Munz

Frank Beiler, Dr. Axel Munz.

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Flughafen München
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www.heidi-winkler.de

Kunstmalerin Heidi Winkler
Wohlmutserweg 2
87463 Dietmannsried
Tel. 0 83 74-80 81

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