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Riccardo Ferragamo und Angelica Visconti (Enkel des Firmengründers Salvatore Ferragamo) und Kristina Tröger (Präsidentin Club europäischer Unternehmerinnen). Fotos: Frank Rollitz/ABR Pictures
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Kristina Tröger lädt zum Fashion-Talk mit Ferragamo-Enkelin Angelica Visconti
Von Andrea Vodermayr Diese Veranstaltung war bei den Münchner Unternehmerinnen groß in Mode! Kristina Tröger hatte mit ihrem „Club der europäischen Unternehmerinnen“ (CeU) zum exklusiven Talk mit Ferragamo-Enkelin Angelica Visconti geladen. Eine echte Powerfrau, denn sie ist die Nachfahrin des weltberühmten Modeschöpfers und Firmengründers Salvatore Ferragamo. Sie sitzt heute als Vice Chairman im Board des globalen und börsennotierten italienischen Unternehmens und führt somit das Erbe ihres berühmten Großvaters, der das Unternehmen im Jahr 1927 gründete, erfolgreich weiter.
Im Gespräch mit Kristina Tröger konnten die Gäste mehr über die Arbeit Angelica Viscontis und die Familiengeschichte des weltberühmten Unternehmens erfahren und gleichzeitig die aktuelle Kollektion – elegante Taschen, Schuhe, Kleidung und Accessoires – bewundern. Denn Schauplatz der Veranstaltung war die „Ferragamo“-Boutique in Münchens Prachtmeile Maximilianstrasse.
Zudem konnte Kristina Tröger auch Riccardo Ferragamo, den Cousin von Angelica Visconti begrüßen, der ebenfalls eigens aus Florenz, dem Sitz der Firma, angereist war und als Retail Manager Dach auch für den deutschen Markt verantwortlich ist. Als Gäste waren zahlreiche Mitglieder des Clubs dabei, u.a. Rechtsanwältin Nadja-Anna Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, Fitness-Expertin Barbara Klein, PR-Lady Andrea Schoeller, Schauspielerin Thamara Barth, Susanne Gräfin von Moltke („Gut Steinbach“), Katharina Berchtold (Hotelmanager „Mandarin Oriental Munich“) sowie Schauspielerin Suzanne Landsfried, die dann mehr über die einzigartige Erfolgsgeschichte von Ferragamo erfahren konnten.
Ein Unternehmen, bei denen die Frauen immer eine sehr wichtige Rolle spielten, wie Angelica Visconti betonte. Denn nach dem Tod Salvatore Ferragamos – er starb im Alter von nur 62 Jahren – übernahm seine damals noch sehr junge Witwe Wanda Ferragamo das Unternehmen: „Und das als Mutter von sechs Kindern und ohne Business-Erfahrung“, wie sie erzählte. „Sie hatte drei Söhne und drei Töchter und wollte allen die gleichen Chancen bieten, auch den Töchtern, und das war zu dieser Zeit sehr ungewöhnlich.“
Die Töchter brachten dann frischen Wind ins Unternehmen, das sich bislang als Schuhfirma einen Namen gemacht hatte: „Die eine lancierte eine Modekollektion, die andere Taschen, die dritte dann Seide.“ Sie zeigte dann auch einige Highlight-Pieces, mit denen ihr Großvater einst den Modemarkt revolutionierte und die bis heute erhältlich sind, unter anderem einen Ballerina, den er für Audrey Hepburn im Jahr 1954 designte: „Dieses Modell ist bis heute einer unserer Bestseller“, so Angelica Visconti, die dann auch die berühmte „Rainbow-Sandale“ zeigte: „Sie wurde ursprünglich für Judy Garland entworfen.“ Im Talk erzählte sie zudem ihre eigene Erfolgsgeschichte, wie sie lange in New York und Shanghai lebte, warum nur drei Familienmitglieder im Unternehmen – insgesamt sind es 90 – arbeiten und wie man sich heute der jungen Käuferschaft öffnen will.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1927 als Schuhmanufaktur in Florenz von Salvatore Ferragamo, nachdem dieser zuvor sich in Hollywood einen Namen gemacht hatte, in dem er Schuhe für Filmstars entworfen und angefertigt hatte, unter anderem für Weltstars wie Sophia Loren. Heute ist das Unternehmen mit 500 Stores in 90 Ländern vertreten. Riccardo Ferragamo betonte auch die Wichtigkeit des Münchner Standortes: „Wir sind hier schon seit 1991 mit einem eigenen Store vertreten“, erzählte er stolz.
„Das Besondere ist auch, dass das Unternehmen börsennotiert ist, sich aber 48 % im Besitz der Familie befinden“, betonte Kristina Tröger, die die Damen an diesem Abend mit einem „Benvenuti“ willkommen hieß. „Ferragamos Werte wie Qualität, Beständigkeit, Innovation und Selbstbewusstsein spiegeln auch den Geist des Clubs europäischer Unternehmerinnen wider“, betonte sie. „Die Geschichte des Unternehmens verdeutlicht zudem die wichtige Rolle von Netzwerken unter erfolgreichen Frauen. Ein herbstlicher Abend voller Eleganz, Geschichte und Inspiration und ein weiteres Beispiel dafür, wie wunderbar Mode, Unternehmertum und Female Empowerment zusammenwirken können.“ Als Highlight und zum Ende des Abends überraschte sie dann Angelica Visconti mit einer Mitgliedschaft im Club und es gab viel Applaus von allen Gästen!
Möglich gemacht hatte die Veranstaltung unter anderem PR-Expertin Andrea Schoeller, die langjähriges CeU-Mitglied ist und beide Seiten zusammenbrachte: „Wir betreuen Ferragamo schon sehr lange in Sachen PR und die Geschichte passt perfekt zum Club der europäischen Unternehmerinnen, denn die Frau des Gründers, Wanda Ferragamo, war eine wunderbare Vorzeigeunternehmerin – zu einer Zeit, als viele Frauen noch am Herd standen.“ Auch die Gästezeigten sich begeistert: „Ferragamo ist ein Klassiker seit Jahrzehnten und es ist vor allem auch eine wunderbare Familiengeschichte. Eine Familie, die es immer wieder schafft, zu übergeben und das Erbe weiterzuführen. Davor ziehe ich den Hut“, so Susanne Gräfin von Moltke.
„Ich bin Fashion Lover und als Markenanwältin finde ich auch die Geschichte solcher Modelabels immer wahnsinnig spannend“, so Rechtsanwältin Nadja-Anna Prinzessin zu Schaumburg-Lippe. „Die Brand liebe ich auch sehr und schon meine Mutter hat Ferragamo geliebt. Von ihr habe ich ein Paar Ballerinas, die schon mehr als 20 Jahre alt sind, die ich aber immer noch gerne trage. Sie sind unzerstörbar und haben eine tolle Qualität, die nicht selbstverständlich ist.“
„Ich liebe italienische Mode“, erzählte auch Fitness-Expertin Barbara Klein. „München ist ja bekanntlich die nördlichste Stadt Italiens und ich komme so oft es geht zu den Münchner Events des Clubs und unterstütze Kristina immer gerne.“ - „Ich bin Italien-Fan durch und durch. Der Spirit ist einfach großartig“, so Schauspielerin Thamara Barth. „Ich verbringe viel Zeit in Italien, liebe die Mode und lerne neuerdings auch italienisch. Und ein wenig meiner Sprachkünste konnte ich heute schon beim Gespräch mit Angelica Visconti anwenden“, fügte sie schmunzelnd hinzu. Außerdem dabei: Franziska Scheuerle („Loremo“), Fashion-Expertin Petra Pfaller („Bunte“), Marketing-Expertin Julia Heinz, uvm.
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Käsefondue im Herzen der City Grand Opening der „Marienplatz Alm“ mit vielen VIPs
Von Andrea Vodermayr Käsefondue darf in der kühleren Zeit des Jahres nicht fehlen! Und pünktlich zum Beginn der Fondue-Saison öffnete am Marienplatz im Herzen der Münchner City die „Marienplatz Alm“ ihre Türen. Diese bringt neben Käsefondue auch alpine Gemütlichkeit in die Altstadt und ist im ehemaligen „Café Guglhupf“ in der bekannten Einkaufsmeile Kaufingerstraße eingezogen. Das Opening des Gastro Pop-Ups wurde jetzt groß gefeiert.
Auch zahlreiche prominente Gäste kamen zum Probeschlemmen vorbei, darunter u.a. Politikerin Kerstin Schreyer, die Schauspieler Antoine Monot und Christian Swoboda („Hundswut“, Dahoam is dahoam“), Moderator Gregor Teicher mit seiner Frau Stephanie, Moritz Freiherr von Crailsheim mit seiner Frau Isabelle, die Schauspielerinnen Vanessa Eichholz und Krista Birkner („Sturm der Liebe“), ModeratorinCarolin Henseler, Stephanie Freifrau von Luttitz mit ihrem Partner Konstantin von Randow, Philipp Prinz und Alessandra Prinzessin von Thurn und Taxis, Kitty von Hassel (Frau von Fotokünstler Michael von Hassel) sowie Mariele Litzfelder („Litzlfelder Manufaktur“), die den neuesten Gastro Hot Spot in gemütlicher Runde einweihten …
Betrieben wird die „Marienplatz Alm“ vom Team um Michael Faltenbacher, Darius Prechtl, Georg und Martin Reifferscheid sowie Bernhard Wieland und Konstantin Graf von Keyserlingk. „Nur wenige Schritte vom weltberühmten Christkindlmarkt entfernt, der bald startet, lädt die „Marienplatz Alm“ in der Kaufingerstraße zu einem besonders gemütlichen Käsefondue-Erlebnis in der kalten Jahreszeit ein. Sie steht ganz im Zeichen von Käsefondue, herzhaften Spezialitäten und wärmender Gemütlichkeit – ein Rückzugsort, der Alpenflair in die Innenstadt bringt“, erklärte Konstantin Graf von Keyserlingk, der mit seiner Frau Anja (Moderatorin, Schauspielerin und Designerin) die Gäste begrüßte.
Und die Gäste zeigten sich begeistert. Von Schauspieler Antoine Monot gab es gleich eine Bestnote: „Die Schweiz ist meine Heimat und Fondue ist für uns das klassische Gericht für den Herbst und Winter. Und das Fondue hier ist absolut authentisch.“ - „Einfach lecker“, so auch das Urteil von Schauspielerin Vanessa Eichholz. „Ich persönlich denke beim Therma Käsefondue sofort ans Skifahren. Toll, dass es das jetzt auch mitten in der Münchner Innenstadt gibt.“ - „Dieses neue Konzept hier beweist, dass man auch in einer Stadt wie München eine gastronomische Nische finden kann“, so die Politikerin Kerstin Schreyer. „Deswegen glaube ich, dass es funktionieren wird. Ich persönlich mag Fondue sehr gerne, egal ob Käse oder Fleisch.“
Im liebevoll gestalteten und traditionellem Ambiente mit Kachelofen im ersten Stock im ehemaligen „Café Guglhupf“, das einst eine Münchner Institution war, können Gäste ab sofort und noch den Winter über Berghütten-Flair und Käsefondue genießen: „Mit der Marienplatz Alm, unserem Pop-Up-Konzept für den Winter, möchten wir Münchnerinnen und Münchnern sowie den Besucherinnen und Besuchern der Stadt einen Ort bieten, an dem man ankommt und sich wohlfühlt. Mitten im Trubel des Marienplatzes, aber mit dem Flair einer Alm. Ob für kleinere Runden oder bis zu 70 Personen, die Alm bietet ausreichend Platz für gemütliche Winterabende. Die Alm kann exklusiv gemietet werden und ist damit perfekt für Weihnachtsfeiern, Firmen-Events, Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Anlässe“, so Konstantin Graf von Keyserlingk, der bereits am Gärtnerplatz die „Gärtnerplatz Alm“ führt, weiter. Italien-Fans sind ebenfalls bestens aufgehoben, denn im Erdgeschoss setzen die Betreiber auf ein italienisches Konzept: die „Stazione di Aperitivo“ – ein sympathisches Ganztages-Konzept mit Italo-Vibes, wie Konstantin von Keyserlingk erklärte. Dort startete der Abend für die Gäste mit einem Welcome-Drink.
„Ich finde es großartig, dass dieses gemütliche Pop-up eröffnet hat – und besonders, dass mein Mann daran beteiligt ist und es mitten am Marienplatz liegt“, so Anja Gräfin von Keyserlingk. „Oben gibt’s vorweihnachtliches Käsefondue mit Freunden in alpiner Atmosphäre, unten einen entspannten Drink an der Bar mit italienischem Flair. Stazione di Aperitivo ist abends Bar und tagsüber Café mit italienischen Kuchen und Cornetti. Eine leckere vegane Option habe ich als Veganerin schon mehrfach ins Spiel gebracht – und ich pushe das natürlich weiter“, meinte sie lachend. „Ich kannte das Café Guglhupf bislang nicht“, so Stephanie Freifrau von Luttitz. „Aber ich bin Käsefondue-Fan und deswegen gerne hier. Fondue läutet für mich immer die Weihnachtszeit ein.“
Kitty von Hassel war ebenfalls an der richtigen Adresse: „Ich bin Vegetarierin und liebe Käse. Und Käsefondue macht einfach süchtig“, meinte die Frau von Fotokünstler Michael von Hassel. Sie kam solo: „Michi fliegt nächste Woche für zwei Wochen nach Äthiopien und genießt noch einmal das Zusammensein mit unseren Kindern, während ich hier das Fondue genießen darf.“ Moderator Gregor Teicher genoss den Abend mit seiner Frau Stephanie: „Ich habe gestern schon die Skisaison am Kapruner Gletscher eröffnet. Es war der perfekte Skitag, aber die Hütten waren leider noch nicht geöffnet. Deswegen hole ich das Fondue heute nach. Ein absoluter Genuss. Jetzt kann der Winter kommen.“ Moritz Freiherr und Isabelle Freifrau von Crailsheim hatten Söhnchen Phineas (3) mitgebracht: „Er liebt Käse auch schon, aber bislang nur italienischen“, so die Mama lachend. „Mein Mann und ich lieben Käsefondue, deshalb sind wir hier.“
„Toll, dass wir direkt nach der Wiesn hier in München gleich ins Almhütten-Feeling übergehen“, freute sich Networkerin Michaela Aschberger („Belladonna“). Tracht bzw. alpiner Style war laut Dresscode erwünscht und so trugen viele der Gäste die schicken Janker von Mariele Litzlfelder von der „Litzlfelder Manufaktur“, die Sponsor beim Opening Event war: „Als traditionsreiche Münchner Strickmanufaktur sind wir stolz, dieses besondere Event mitzugestalten. Handwerk, Qualität und Liebe zum Detail – Werte, die sowohl in unseren Kollektionen als auch im neuen Almkonzept spürbar sind. „Wir freuen uns, Teil dieser Eröffnung zu sein.“
Tagsüber erwarten die Gäste im EG frisch gebackene Croissants, Kuchen, italienische Leckereien und exzellente Kaffeespezialitäten. Abends verwandelt sich die Stazione in einen Ort für entspannte Aperitif-Momente mit kleinen italienischen Köstlichkeiten wie liebevoll zusammengestellten Antipasti-Platten mit Burrata und Co.: „München ist schließlich die nördlichste Stadt Italiens“, so Konstantin von Keyserlingkschmunzelnd. Den Café-Wurzeln bleiben die neuen Betreiber treu: „Selbstverständlich können Besucherinnen und Besucher auch weiterhin nachmittags im „Stazione“ im Erdgeschoss Kaffee und Kuchen, wie zum Beispiel die „Torta della Nonna“ genießen, ebenso wie Frühstück. So entsteht eine Verbindung zwischen der alpinen Fondue-Tradition oben und der italienischen Genusskultur unten – ein Ort, der zwei kulinarische Welten stilvoll miteinander vereint.
Im Innenhof wird ebenfalls feine Kulinarik angeboten, im Sommer stehen zudem Außenflächen sowohl im Innenhof als auch auf der Kaufingerstraße für entspannte Genussmomente bereit.“ Geöffnet ist die Marienplatz Alm von Montag bis Samstag, jeweils von 17 bis Mitternacht. Außerdem dabei: PR-Expertin Michaela Rosien, Nathalie Ziegler, John Schlüter („L‘ Osteria“), Tobias Burkhart und Sophie Speiser von „Pur4“, uvm.
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