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Anna Abenthum. Foto: privat

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Anna Abenthum lässt Lotta Löwenherz raus
isarbote.de spricht mit der Autorin über ihr Buch

Die Idee für Ihr Buch „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ war schon immer in ihr, sagt Anna Abenthum. isarbote.de will’s genauer wissen. Anna Abenthum: „Inspiriert zu den „Lotta-Geschichten“ wurde ich durch meinen Sohn und meine eigenen Kindheit. Da ich selbst mit einer Gehbehinderung zur Welt gekommen bin und für die meisten Strecken außerhalb des Hauses einen Rollstuhl brauche, sind viele Erlebnisse, Gedanken und Gefühle von Lotta autobiographisch. Bücher wie „Die Kinder aus Bullerbü“, Ferien auf Saltkrokan“ oder „Die Langerud-Kinder“ sind und waren meine Vorbilder.“

Jetzt ist „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ draußen. Kennen lernen kann man Lotta Löwenherz über Taschenbuch oder per E-Book über Amazon oder die Seite lottaloewenherz.de.

Anna Abenthum ist geboren und aufgewachsen in einer bayerischen Kleinstadt. Anna Abenthum: „Mit Vater, Mutter, Bruder, Schildkröte Molli und meiner Behinderung. Nach der Scheidung meiner Eltern sind wir umgezogen und ich habe noch einen Stiefvater und zwei Stiefgeschwister dazubekommen. Nach dem Abitur habe ich in meinen beiden Herzenstädten München und Wien Germanistik studiert. Danach war ich lange Deutsch-Lehrerin. Heute lebe ich mit Mann und Kind und viel Schwiegerfamilie in einem kleinen Dorf in der Nähe des schönen Ammersees. Hier gibt es außerdem zwei Esel, zahlreiche Katzen, einen kleinen Hund, Hühner und einen Hahn.“

Noch Fragen? isarbote.de hat noch welche.
Was sind Ihre Lieblingswörter?
April, Padutz, Heiderzack, großartig.

Welche drei Wörter beschreiben Sie?
Nachdenklich, offen, neugierig.

Was können Sie, das die meisten anderen Menschen nicht können?
Einen Rollstuhl durch eine sehr dichte Menschenmenge steuern,
ohne dass jemand zu Schaden kommt.

Wie sieht für Sie die perfekte Entspannung aus?
Da halte ich es mit Astrid Lindgren: „... und dann muss man ja auch noch Zeit haben,
einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“

Welches Buch liegt auf Ihrem Nachttisch?
Janosch: „Wörterbuch der Lebenskunst“.

Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Das ändert sich oft. Momentan wieder „Der Klang der Zeit“ von Richard Powers.

Welches Buch sollte jeder lesen?
Ich würde aus vielen Gründen tatsächlich Goethe empfehlen,
aber es gibt so viele wichtige Bücher …

Was ist Ihr Lieblingsfilm?
„Gottes Werk und Teufels Beitrag“

Welchen Fehler darf man beim Schreiben auf keinen Fall machen?
Stellen so oft überarbeiten, bis man wieder am Ausgangspunkt angekommen ist.

Am Anfang ist die Idee. Der folgt das leere weiße Blatt, das den meisten Schriftstellern Angst macht. Wie überwinden Sie diese Furcht?
Einfach mal drauflos schreiben, bloß keine Pausen machen und erst alles nochmal lesen, wenn mir wirklich nichts mehr einfällt, was ich aufschreiben könnte.

Was ist Ihr Lieblingszitat?
„Wird's besser? Wird's schlimmer?" fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

Bei welchem Ereignis der Geschichte wären Sie gern dabei gewesen?
Bei der Entdeckung des Penicillin.

Wie sieht die Zukunft aus?
Technischer, heißer, hoffentlich langsamer, friedlicher und fairer.

Woran glauben Sie?
Dass in allen Menschen etwas Gutes zu finden ist. Manche verstecken es aber recht gut.

In diesem Sinne vielen Dank  ... und, liebe Leserinnen und Leser, „Lotta Löwenherz – Mit den Armen kann man auch strampeln“ kaufen und lesen! Sehr empfehlenswert. Lohnt sich.


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Otto Pavlicek. Foto: Andrea Pollak

Kunstmaler, Autor und Tausendsassa
Pavle auf der Suche nach der verlorenen Heimat

Kunstmaler und Autor ist Pavle alias Otto Pavlicek, Tausendsassa ganz nebenbei. Er malt wie besessen und hat jetzt auch noch Zeit gefunden, ein Buch zuschreiben – auf der Suche nach seiner verlorenen Heimat. Und seiner Schwester. „Helene, meine Schwester, das bin ich“, so lautet der Titel. Morsezeichen aus seinem Inneren. Der Tausendsassa hat es gleich noch auf Englisch veröffentlicht, erhältlich ist das Werk unter https://www.kunstmaler-pavle.de/meine-bucher und bei Amazon unter https://www.amazon.de/Helene-meine-Schwester-das-bin-ebook/dp/B084WSHZHD.

In seinem Buch greift Otto Pavlicek Impressionen aus seiner Kindheit auf. Aus seiner verlorenen Heimat. Eine besondere Beziehung hat er zu seiner Schwester Helene, obwohl er sie nie persönlich kannte. Sie verlor im Alter von zwei Jahren ihr Leben durch einen Unfall. Nach ihrem Tod verspürte er eine tiefe Verbundenheit, die er in seinem Buch eindrucksvoll ausdrückt. Pavlicek: „In meinem Buches schreibe ich auch über das Grab meiner Schwester. Das Kreuz mit verrosteten, metallenen Rosen ist eine schmerzhafte Erinnerung an sie. Wenn ich an Helene denke, fühle ich ihren Schmerz und ihren Atem in mir, ich identifiziere mich mit ihr. Sie war und wird immer ein Teil von mir sein. Ich stelle mir vor, wie gerne ich sie umarmen würde, sie in meinen Schoß legen würde ... Das ist ein trostloser Wunsch, der Traum all meiner Tage und Nächte. Deshalb gab ich diesem Buch den Titel ‚Helene, meine Schwester,
das bin ich’“.

Im Buch geht er mit seinen Tieren über Straßen voller Bäume, vor allem voller weißer und dunkelblauer Maulbeeren. Pavilcek: „Meine Kindheit ist geprägt von Hunden, den Eseln Gala und Latzika sowie dem Hengst Zwezdan. Bevor ich aus dem Dorf ging, hinterließ ich meinem Onkel meine Tauben, welche ich sehr mochte. Crvenka zu verlassen, das machte mich traurig, prägte sich tief in mein Gedächtnis.“

Otto Pavlicek wurde 1942 in Crvenka, Jugoslawien, geboren. Seine Eltern waren Volksdeutsche. 1962 wanderte Otto Pavlicek nach Deutschland aus. Siebzehn Jahre lang war er als Wohnheimleiter tätig, danach zehn Jahre im Sozialdienst. „Mein Interesse am Malen besteht schon seit meiner frühsten Kindheit. Nach der Beendigung meiner acht Schuljahre ging ich nach Neusatz, wo ich zwei Jahre die Kunstmal-Schule absolvierte. Nach unserer Auswanderung nach Deutschland studierte ich noch zwei Jahre das Fach Kunstmalen an der Fernakademie in Karlsruhe. Ich spiele gerne mit Farben und male bis spät in den Abend und oft auch bis tief in die Nacht hinein. Ich versuche jedem meiner Bilder eine vollkommene Bedeutung zu geben.“

Urbildern gleich drängen sich unzählige Figuren in skurrilen Landschaften und zwischen fantastischen Gebäuden in seinen farbenprächtigen Bildern. Was er malt, ist immer von Bedeutung. Was er erzählt, ebenso. Das Malen und das Schreiben helfe, so Pavlicek, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Wie mit seinen tyrannischen Vater, der ihm das Malen verbot, seine künstlerische Ader mit Schlägen unterdrücken wollte. Doch Otto Pavlicek ließ sich nicht unterkriegen und hielt an seiner Leidenschaft fest. Zum unserem großen Glück können wie uns deshalb jetzt an seinen Bildern erfreuen und in seinen Büchern versinken.

https://www.kunstmaler-pavle.de/
https://www.facebook.com/otto.pavlicek
http://otto-kunst.com/.

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Die Goldene Katze Ägyptens G Ö T T I N
B A S T ET, von P A V L E  alias Otto Pavlicek, Größe 60 x 60 cm, Farbe Acryl.


Dr. Heidrun Hofmann. Foto: HHZach Heidrun_Fotolia_57342423_S

Dr. Heidrun Hofmann. Foto: HHZach

Foto: Fotalia

Damit dein Lächeln verzaubert
Frontzahnästhetik & Smile-Design durch Veneers und Bleaching

Dr. Heidrun Hofmann bringt Sie so richtig zum Lachen - ohne Bohren und innerhalb kürzester Zeit erhalten Sie ein neues Lebensgefühl – mit Frontzahnästhetik und
Smile-Design durch Veneers und Bleaching.

Dr. Heidrun Hofmann: „Durch Veneers (Verblendschalen) können Farb-, Form- und Stellungskorrekturen unkompliziert durchgeführt werden. Das Beste dabei ist, die Zähne müssen oft nicht beschliffen werden (Non-prep-Veneers), sondern durch die Veneers werden sie verstärkt und stabilisiert.“ Meist ohne örtliche Betäubung klebt Dr. Heidrun Hofmann das hauchdünne Material auf den Zahn. Diese Methode eignet sich auch für Angstpatienten hervorragend. Bei Dr. Heidrun Hofmann ist man in besten Händen aufgrund der langjährigen Erfahrungen, die sie u.a. beim Präsidenten der Gesellschaft für Cosmetic Dentistry Deutschland und USA sammeln konnte.

Unschöne gelbliche Verfärbungen lassen sich hervorragend durch reine Farbkorrekturen mit einem schonenden In-Office-Bleaching (Zahnaufhellung) beseitigen. Dazu verwendet Dr. Heidrun Hofmann verbesserte Bleachingmaterialien, so dass in nur ca. 90 Minuten die Zähne in strahlendem Weiß erblühen.

Folgende Leistungen bietet Dr. Heidrun Hofmann ebenfalls an:
- Ästhetische Zahnheilkunde
   (Non-prep-direct) Veneers aus Komposit/Keramik
   Bleaching
   Beauty-KFO mit Schienen
- Implantologie/Zahnärztliche Chirurgie
- Angstpatienten/Hypnose-Atmung
- Prothetik
- Kiefergelenksbehandlung/CMD/DrosKonzept
- Paradontitisbehandlung mit Recallsystem
   Hyaluronsäure-Therapie bei Parodontitis
   Bakterienbestimmung /Gentests bei PA-Keimen
- Prophylaxe/PZR
- Kinderbehandlung
- Maschinelle Wurzelbehandlung mit Endometrie
- Ganzheitliche Zahnheilkunde
- Moderne Füllungstherapie
- Sportmundschutz/Antischnarchschiene.

ZAHNARZTPRAXIS DR. HEIDRUN HOFFMANN
Ludwig-Thoma-Str. 18 / 85229 Markt Indersdorf
Telefon: 08136-1211 / www.zahnarzt-marktindersdorf.de.

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