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Seine kaiserliche Hohheit Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate (Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie). Uschi Dämmrich von Luttitz, Missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber. Foto: Friedrich Stark/missio München
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Seine kaiserliche Hohheit Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate (Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie). Uschi Dämmrich von Luttitz, Missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber. Foto: Friedrich Stark/missio München

missio-Botschafterin Uschi Dämmrich von Luttitz lädt ein
Weihnachtsfreude für Waisenkinder in Äthiopien

In vorweihnachtlicher Stimmung haben sich jetzt Gäste aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur beim Internationalen katholischen Hilfswerk missio München getroffen. missio-Botschafterin Uschi Dämmrich von Luttitz hatte gemeinsam mit dem Präsidenten des Hilfswerks, Monsignore Wolfgang Huber, zu einem Abend ganz im Zeichen Äthiopiens geladen. 60 Freundinnen und Freunde des Hauses missio folgten der Einladung. Empfangen wurden sie mit einer traditionellen äthiopischen Kaffeezeremonie und dem Duft der gerösteten Bohnen.

Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales, Eric Beißwenger, MdL, eröffnete den Abend. Eigens angereist war auch Seine Kaiserliche Hoheit, Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate, Großneffe des letzten legendären äthiopischen Kaisers Haile Selassie.

Im Frühjahr hatten Uschi Dämmrich von Luttitz und missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber gemeinsam Äthiopien bereist und das Waisenhaus St. Clare im Osten des Landes besucht – das diesjährige missio-Weihnachtsprojekt. „Ich bin tief beeindruckt zurückgekommen – und das möchte ich heute an Sie weitergeben“, sagte Uschi Dämmrich von Luttitz. Mit eindrucksvollen Bildern von vor Ort nahm sie die Anwesenden mit auf eine Reise nach Äthiopien und gab im Gespräch mit Prinz Asfa-Wossen Asserate einen Einblick in die große Geschichte des Landes, dessen Kaiserhaus und die momentane schwierige politische Situation.

Zu ihrem Engagement für missio München sagte Uschi Dämmrich von Luttitz:„ missio München unterscheidet sich von anderen Organisationen durch sein weltweites Netzwerk kirchlicher Partner vor Ort. Die Hilfe kommt also auch dort an, wo sonst kaum mehr etwas funktioniert – direkt und unbürokratisch.“

Während der Veranstaltung sowie beim anschließenden Austausch und Gespräch
zeigten sich die Gäste beeindruckt.
Eric Beißwenger, Staatsminister für Europaangelegenheiten und Internationales:
„missio München ist für uns ein gutes Beispiel, wie wichtig Ansprechpartner vor Ort sind. Das Münchner Hilfswerk ist ein verlässlicher Partner, der bereits Strukturen vor Ort hat, anders als Regierungen, die kommen und gehen.“

Gábor Tordai-Lejko, Generalkonsul von Ungarn:
„Das missio-Weihnachtsprojekt, das Waisenhaus St. Claire, zeigt eindrucksvoll, wie Solidarität und der Glaube an Bildung Zukunft nachhaltig verändern können. Es ist ein Zeichen der Hoffnung, ein Beweis, dass wir gemeinsam viel erreichen können.“

Marianne Wille, Unternehmerin Dallmayr:
„Mir hat die Veranstaltung sehr, sehr gut gefallen. Es ist sehr wichtig, dass die afrikanischen Länder vor Ort unterstützt werden.“

Evi Brandl, Unternehmerin Vinzenzmurr & Etienne Aigner:
„Ich finde das ganze Engagement von missio und Uschi Dämmrich von Luttitz wunderbar, vor allem, dass hier in Bildung und Menschlichkeit investiert wird.“

Dan Lucas, Musical-Darsteller:
„Es war höchstinteressant – mit wie viel Herzblut Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate von seinem Land berichtet hat. Ich finde es toll, dass sich so viele Menschen zusammengefunden haben, die helfen wollen, einfach aus christlicher Nächstenliebe heraus. Der Abend hat mir sehr gut gefallen.“

Erich Schwaiger, Bauunternehmer:
„Super interessant, Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate, ein fantastischer Vermittler seines Landes und seiner Kultur. Und dazu eine wunderbare Moderation von Uschi Dämmrich von Luttitz, die dabei eindrucksvoll von ihrem Besuch im Waisenhaus in Äthiopien berichtet hat.“

Conrado Dornier, Unternehmer:
„Eine Veranstaltung, die gezeigt hat, wie wichtig es ist, den afrikanischen Kontinent ernst zu nehmen – das alles müsste eine viel größere Bedeutung in unserer Tagesdiskussion haben.“

Regine Sixt, Unternehmerin:
„Es war spannend – ich bewundere vor allem das Engagement von
Uschi Dämmrich von Luttitz.“

Informationen zum Weihnachtsprojekt von missio München unter
https://www.missio.com/helfen/weihnachtswunder.

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