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Maßgeschneidert – weil der Mensch die Hauptrolle spielt
Event der Sonderklasse von Lenzbank und isarbote.de
Volles Haus, kundige Vorträge, beeindruckende Kunstwerke, bezaubernde Modenschau, mitreißende Live-Musik, leckeres Essen, von Inspiration und Begeisterung erfüllte Gäste: Das ist das Fazit des ersten gemeinsamen Events von isarbote.de und Bankhaus August Lenz, der unter dem Motto „Maßgeschneidert – weil der Mensch die Hauptrolle spielt“ stand – und nicht der letzte dieser Art sein wird.
Volles Haus (rund 80 Gäste): Dafür haben die Organisatoren, Familiy Banker Gunnar Piroch und isarbote.de-Chefin Andrea Pollak mit ihrem Netzwerk, gesorgt. Gunnar Piroch: „Der Abend war wunderbar. Schon die Mischung unterschiedlichster Gäste, weil von verschiedenen Seiten eingeladen, war ideal. Es ist auch immer wieder faszinierend, wie auf den ersten Blick grundverschiedene Branchen und Tätigkeitsbereiche harmonieren, wenn sie das alles Entscheidende in den Mittelpunkt stellen - den Menschen und seine individuelle Persönlichkeit. Und eine ganz besondere Atmosphäre entstand natürlich durch die Live-Musik von 'OhWhy'. Alles in allem ein aus meiner Sicht rundum gelungener Abend.“
Kundige Vorträge: Um 19.30 Uhr eröffnen Gunnar Piroch und Andrea Pollak die Veranstaltung. Gunnar Piroch stellt das Konzept des Bankhaus’ August Lenz - Die persönlichste Privatbank (www.banklenz.de) vor (im wahrsten Sinne des Wortes maßgeschneidert). Geraldine Zimmerer stellt das Konzept ihrer Zeitarbeitsfirma Target (www.target-pm.de) vor, suche Jobs oder Jobs zu vergeben.
Beeindruckende Kunstwerke: Die Bilder von Otto Pavlicek (www.pavlicek-otto.de) erregen Aufsehen und Begeisterung. Otto Pavlicek (der Hundertwasser von Sendling, wie die Gäste beeindruckt raunen) ist isarbote.de schon seit langem verbunden und hat seit zehn Jahren die Netzzeitung immer wieder mit aufsehenerregenden Bildern und Ausstellungen begleitet.
Bezaubernde Modenschau: Mit den Kollektionen von Ute Trienen – Taschendesignerin
(www.mutria.de), Petra Muthmann (www.mangas-muenchen.de) und Barbara Weigand
(www.iosoy.de) – Business Kollektion für Frau und Mann + Schuhmode sowie Annabell Buerbaum – Designerin für Schmuck der besonderen Art (www.bellibo.com). Die Modenschau wird von Gunnar Piroch angekündigt. Auf die Bühne kommen die Modedesignerin Barbara Weigand und Petra Muthmann mit ihrer Mode, dazu gibt es eine Premiere - und zwar die Modenschau mit live Musik von OhWhy. Zwei hübschen Models laufen mit Mischmode oder kombinierter Mode von Mangas und IOSOY zwischen den Zuschauern. Applaus. Dazu wird auch innovative Schuhmode gezeigt, man kann den Absatz abnehmen, einen anderen aufsetzen und schon hat man einen neuen Schuh für den Abend. Petra Muthmann zeigt Mangas Mode für Frau und Mann. Zufriedene Kunden sind ihre Models. Begeisterung. Als letzter Akt der Modenschau folgt die Brautmode. Verdienter langanhaltender Applaus.
Gunnar Piroch: „Die Modenschau war ein würdiger Höhepunkt des Abends. Besonders beeindruckt hat mich, neben der hohen Professionalität, die spontane Bereitschaft der Kunden von Frau Muthmann, in ungewohnter Rolle als Model mitzuwirken. Überzeugender kann man Produktverbundenheit und gelebte Kundenbeziehung nicht präsentieren. Toll!“
Mitreißende Live-Musik: Einfühlsame selbstkomponierte Songs der Gruppe OhWhy mit Carla und Lukas. Als letztes Musikstück auf singt Carla auf Wunsch eines Gastes Mercedes Benz von Janis Joplin, tosender Beifall. Leckeres Essen: Für das Catering sorgt Goran Krusic von der PUR G&C GmbH und dem Restaurant Gorun's – ein Büffet vom Feinsten! Kurzum, von Inspiration und Begeisterung erfüllte Gäste, ein wundervoller Abend, eine harmonische Teamarbeit von Lenzbank und isarbote.de. Wiederholung erwünscht.
Stimmen zur Veranstaltung
Gunnar Piroch: „Aus Sicht der Bank gab es neugierige und fruchtbare Kontaktaufnahmen. Gerade die persönlichen Gespräche mit den Gästen haben gezeigt, dass es ein großes Interesse an maßgeschneiderten Lösungen im Finanzbereich gibt. Das Feedbach zeigt mir, dass meine Ausführungen und das Gesamtkonzept des Abends durchaus neugierig gemacht haben, mehr über die Möglichkeiten unserer Bank zu erfahren. Daher freue ich mich schon auf zahlreiche Folgegespräche mit interessierten Menschen.“
Otto Pavlicek: „Ich bin sehr glücklich und isarbote.de dankbar, hier im Bankhaus Lenz mit meiner Ausstellung zum Gelingen der Veranstaltung beitragen zu können, und genieße
den Abend.“
Hera Rauch (www.heras-kostueme.de): „Der Abend war wunderbar und sehr interessant. Danke für die tolle Organisation! Andrea, du bist eine Mega Frau!!!“
Neon-Art-Künstlerin Chris Bleicher (www.peepart.com): „Maßgeschneidert – weil der Mensch die Hauptrolle spielt war nicht nur ein gelungener Abend, zu dem das Bankhaus August Lenz in Zusammenarbeit mit isarbote.de (Andrea Pollak) einlud, sondern ein Event der Sonderklasse! Gunnar Piroch (Family Banker und exklusiver Agent der Privatbank) hielt keinen Vortrag über trockenes Börsengeschehen und Weltuntergang, sondern stellte kurz und knackig das Family-Konzept der "Lenz-Bank" vor, das sich glücklich vom sonst üblichen Bankeneinheitsbrei, wo der Kunde nur eine anonyme Kontonummer darstellt, abhebt: Als "persönlichste Privatbank Deutschlands" werden KundInnen persönlich - egal mit welchem Zeitaufwand - beraten und erhalten sozusagen maßgeschneidert, d.h. auf ihre persönliche und finanzielle Lebenssituation abgestimmte Finanzlösung und einen persönlichen Ansprechpartner.
Nicht nur die farbintensiven Bilder von Otto Pavlicek, dem Sendlinger Hundertwasser, sorgten für gute Laune, sondern auch der weitere Programm-Mix. Maßgeschneidertes im Mittelpunkt hatten auch die Zeitarbeitsarbeitsfirma Target und IOSOY mit schicker, tragbarer, maßgefertigter Mode und Petra Muthmann mit ihrer Mangas Mode sowie Taschendesignerin Ute Trienen und Schmuckdesignerin Annabell Buerbaum. Klasse war, wie Barbara Weigand ihre Brautmode mittels einer fidelen Hochzeitsgesellschaft, wo der Herr Bräutigam Gehrock und Zylinderhut trug, vorstellte. Beim anschließenden Büffet gab es interessante Gespräche mit außergewöhnlichen Menschen und die Zeit verflog viel zu schnell. Auch Carla mit ihrer rauchigen Stimme und Lucky mit Gitarre trugen zum Erfolg des wirklich gelungenen Abends
bei - auf das nächste Event vom Bankhaus August Lenz freue ich mich!“
Herbert Maier-Unkenhäuser: „Wieder ein Event vom Isarboten, und was Andrea bisher ausrichtete, war immer gut bzw. toll (als Münchner mag ich halt das Wort nicht). Aber Mode in der Bank und dazu noch Kunst, da bin ich ja gespannt. Aber ich staune nicht schlecht, als ich die Räumlichkeiten im Bankhaus Lenz betrete, alles super aufgebaut, interessante Bilder an der Wand, sehr stimmungsvoll, der Künstler Herr Pavlicek versteht sein Handwerk. Auch der Halsschmuck und die Spiegeln von Annabell Buerbaum sind sehr beeindruckend. Getränke, Catering, alles da, was der Gast begehrt. Schon der Auftakt war einfach super, nette Gäste, fröhliche Stimmung, alle waren gut drauf. Ein fröhliches, ehrliches Sich-Kennenlernen
und Wiedersehen.
Als erstes kam die Vorstellungsrunde. Andrea führte uns ein, dann ging’s los. Das von Gunnar aus dem Bankhauses Lenz vorgestellte neue maßgeschneiderte Kundenkonzept war einfach überzeugend. Ebenso wie die Vorstellung der Zeitarbeitsfirma TARGET, man hat gespürt, es geht auch anders.
Nach einer „kleinen“ Pause kam die Modenschau. Dieser nahtlose und stimmige Übergang vom Bankkonzept in die Mode, im Grunde mit demselben Konzept, die uns von Barbera, IOSOY und Pertra, MANGAS, präsentiert wurde, war überraschend. Da war viel Vorbereitungsarbeit und Regie dahinter! Zur Mode gibt es nicht viel zu sagen, das muss man gesehen haben. Einfach pfiffig und schön und überraschend. Die Münchner Hochzeit war für mich die Krönung.
Mein Entschluss steht fest. Wenn ich mal wieder finanziell gesünder bin, lasse ich mir einen Maßanzug schneidern und zwar von MANGAS, und der passende Schal kommt von IOSOY. Kunde der Bank bin ohnehin schon.
Zu guter Letzt die Musik der Gruppe OHWHY, melodisch, harmonisch, die Sängerin hat eine unglaublich soulige Stimme und die Gitarrenbegleitung ist phantastisch. Die zwei sind wirklich gut, muss man einfach gehört haben. Ich war begeistert. Da gäbe es noch so viel zu sagen. Ich will es einmal so ausdrücken: Mach’s noch mal, Andrea!“
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